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#1
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Fließender Übergang zwischen Wellen- und Teilchenverhalten
Hallo zusammen,
Fließender Übergang zwischen Wellen- und Teilchenverhalten. Zitat:
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#2
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AW: Fließender Übergang zwischen Wellen- und Teilchenverhalten
Hi Eugen,
wie sehen denn diese Zwischenformen aus, bzw. was muss man sich darunter vorstellen? Dass verborgene Parameter ausgeschlossen werden können, ist übrigens keine neue Erkenntnis, sondern ein alter Hut. Grüzi, MP |
#3
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AW: Fließender Übergang zwischen Wellen- und Teilchenverhalten
Zitat:
ja, aber diesen "alten Hut" kann man nicht oft genug betonen. Denn es gibt immer noch Leute, die von den verborgenen Parametern und den verborgenen Welten träumen. M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#4
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AW: Fließender Übergang zwischen Wellen- und Teilchenverhalten
Zitat:
Nichts für ungut und Grüsse, MP |
#5
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AW: Fließender Übergang zwischen Wellen- und Teilchenverhalten
Nachtrag:
dein Beitrag war aufgrund folgender Erkenntnis natürlich absolut berechtigt: Zitat:
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#6
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AW: Fließender Übergang zwischen Wellen- und Teilchenverhalten
Wenn sich zum Beispiel durch entsprechende Präparation / Messungen mit 75% Sicherheit sagen ließe, durch welchen Spalt ein Photon beim DS gelangt sein muss, weist dann das Ergebnis auf dem Schirm einen Überlagerungszustand aus Teilchenmuster und Wellenmuster auf? Müsste das Prinzip sein, oder? Mehr oder weniger genau bestimmbar / festgelegt bedeutet ein mehr der weniger eindeutiges Wellen oder Teilchenverhalten. Kann man so sagen?
Und dann sieht man hier wohl einmal mehr bestätigt, wie krass die Bedeutung der Nichtlokalität ist. Hier tritt dann der zeitliche Aspekt in den Vordergrund. Den räumlichen Aspekt irgendwie zu verinnerlichen fällt intuitiv leichter. Zumal keiner versteht, wie genau diese Nichtlokalität zustande kommt. Letztens (bei Brian Greene) kam ich da auch ganz schön ins Grübeln. Mir gefällt dieser Gedanke etwas: Bereits bestehende mögliche Historien (ist im Ansatz VWI, meine ich) werden zeitverzögert einem finalen Zustand zugeordnet. Danach kann dann nur noch eine Beschreibung als gültig / wahr angesehen werden, in Bezug auf das, wie die Vorgänge geschehen sind (durch welchen Spalt oder so). Man verändert dabei also niemals bereits Geschehenes. Das in jedem Fall nicht. Nur mal angemerkt, falls sich jemand diese Frage stellt. (Ihr beide natürlich nicht. ) Grüezi, amc Ge?ndert von amc (28.01.13 um 02:10 Uhr) |
#7
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AW: Fließender Übergang zwischen Wellen- und Teilchenverhalten
Zitat:
doch, diese Fragen sind auch für mich ganz bestimmt nicht selbstverständlich. Gut, dass du sie stellst. Vielleicht kann ein Experte sie beantworten. M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#8
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AW: Fließender Übergang zwischen Wellen- und Teilchenverhalten
Zitat:
Grüße, amc |
#9
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AW: Fließender Übergang zwischen Wellen- und Teilchenverhalten
Zitat:
ja. Speziell diese Frage stellt sich nicht. M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#10
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AW: Fließender Übergang zwischen Wellen- und Teilchenverhalten
Zitat:
ja. Die Experimentatoren wollten uns bestimmt keinen alten Hut unterjubeln. Die Erwähnung des Ausschlusses der verborgenen Parameter solte m.E. nur dazu dienen, dass speziell ihr Experiment-Ergebnis nicht mit verborgenen Parametern erklärbar ist. Ich hatte es nur nicht sein lassen können, dies besonders zu betonen. M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
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