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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Hallo an die Forum Gemeinde,
ich habe mir schon viele Jahre Gedanken um die Entstehung der Materie und des Universums gemacht. Irgendwann habe ich angefangen meine Gedanken aufzuschreiben, um sie so besser sortieren zu können. Darum nun hier etwas Werbung in eigener Sache aber dafür vollkommen unkommerziell. Es sind einige Wörter zusammengekommen. Darum habe ich eigens eine Webseite dafür erstellt. https://www.planck-unit.net Ich würde mich auf einen regen Meinungsaustausch freuen und wünsche viel Spaß beim lesen. MFG Antaris |
#2
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Das ist viel Text, man fragt sich warum man Stunden dafür aufbringen soll, was genau hast du zu bieten? Versuche es den Usern irgendwie schmackhaft zu machen so viel Zeit zu investieren.
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#3
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Hallo Pauli,
das wesentliche steht im 3. Kapitel. Mir sind folgende Dinge durch den Kopf gegangen: 1. Die Raumzeit, die Materie und die Energien des Universums, sind im "Kern" selbstähnlich aufgebaut. Bei der Materie sind es eine Hand voll verschiedener Elementarteilchen, welche die Grundlage sämtlicher Materie bildet. Egal welches Element, denn alle Atome bestehen im inneren aus Protonen, Neutronen und Elektronen. Einzig das verschmelzen in Kernfusionen verändert das einzelne Proton in immer massereichere Atome und somit die jeweiligen Eigenschaften. Die Raumzeit, welche ja der Behälter für die Materie und die Energien des Universums ist, ist allem Anschein erstmal leer. Das die Raumzeit aber nicht "leer" sein kann, muss doch aus dem Fakt der ART als Schlussfolgerung hervorgehen. Wie kann sonst eine Energie auf das "nichts" übertragen werden. Zudem verändern die Neutrinos schon beim durchfliegen der Raumzeit im Vakuum ihren Typ. Sie wechselwirken aber einzig mittels der schwachen Wechselwirkung. Das bedeutet, dass die schwache Wechselwirkung in der gesamten Raumzeit wirken muss. Das Higgs-Feld soll nun auch überall in der Raumzeit wirken. Zusätzlich vermittelt es die Masse an die Materie. Die Masse ist wiederum maßgeblich für die Gravitation. Sie erhöht sich, wenn Masse oder Energie zusätzliche Energie zugeführt wird. Wenn die Masse durch das Higgs-Feld vermittelt wird, so muss es dann doch auch mit der Zunahme der Masse bei beschleunigten Bewegungen in Zusammenhang stehen. Eigentlich kann doch dann nur die Lösung sein, dass auch die Raumzeit quantisiert sein müsste. In Zellen aufgeteilt, könnte sie pro Zelle das Higgs-Feld wirken lassen. Die Raumzeit wäre dann die Wurzel der Materie, tief versteckt in den kleinsten Punkten des Universums, versteckt wie die Wurzel eines Baumes unter der Erde. Die Protonen bilden sich dort herum heraus und erhalten auch die Energien der Wechselwirkung daraus. Das nun unterhalb einer Planck-Länge mit bekannter Mathematik keine sinnvollen Berechnungen mehr möglich sind, das kommt doch wie ein Geschenk. 2. Singularitäten Kann es denn ein Zufall sein, dass unser Universums aus einer Singularität entstanden ist und innerhalb des gleichen Universums neue Singularitäten entstehen, die Materie und Energie in einen Punkt, kleiner einer Planck-Länge, "verschwinden" lassen? 3. Quantengravitation der Raumzeit (SRT) Wenn die Raumzeit tatsächlich quantisiert existieren würde und durch Massen bzw. Energien gekrümmt werden kann, so wäre es doch auch möglich, dass sie nicht starr im Universum liegt. Ich weis es knüpft an den unbeliebten Äther an aber wenn die Raumzeit "flüssig" wäre, so könnte es sein, dass sie durch Gravitation nicht nur gekrümmt, sondern auch zum fließen gebracht wird. Wenn Materie, mit der Raumzeit und durch die Gravitation wechselwirkt, so wäre das andersherum auch mit einer fließenden Raumzeit so. Das könnte die riesige Lücke füllen, welche die dunkle Materie darstellt. Beim durchfließen der Materie erfährt die Raumzeit eine Art Widerstand und trägt so die Materie mit sich, ähnlich wie der Wind in ein Segel bläst und so das Boot antreibt. Eine zusätzliche Masse wäre nicht nötig, da der Effekt nur so aussieht, als würden zusätzliche (dunkle) Massen existieren. Die gesamten Bewegungen der Himmelskörper würden dann auf den Fluss der Raumzeit basieren. 4. Quantengravitation der Masse (ART) Das Gravitationen und Energien die Raumzeit krümmen ist ein Fakt. Wie das aber genau funktioniert, das ist seit Einstein offen. Fakt ist, dass leichte Massen weniger Gravitation ausüben, wie schwere Massen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass ein Wasserstoffatom natürlich viel weniger Gravitation erzeugt, als wie Beispielsweise ein Eisenatom. Das liegt offenkundig daran, dass die Massen aus den einzelnen Bestandteilen der Atome stammen. Ein Eisenatom wurde mittels Kernfusionen vom einfachen Wasserstoffatome zusammengeschmolzen. Dabei stehen sich die einzelnen Protonen im Eisenatomkern viel näher, als wie sich als freie Protonen nähern würden. (elektrische Abstoßung) Die Neutronen bilden einen gewissen Abstand zwischen den Protonen und verringern so die abstoßende Kraft. Trotzdem wirkt die starke Wechselwirkung und hält dabei das Atom zusammen, obwohl es "am liebsten zerspringen" würde. Wenn die Raumzeit nun quantisiert in einer Art Zellen existiert, so könnte jedes einzelne Proton eine Zelle besetzen. Der Zusammenhalt des Protons mittels der starken Wechselwirkung bzw. der Einschluss der Elementarteilchen könnte aus der Zelle heraus stattfinden. Das Proton ist sozusagen mit der Zelle gekoppelt. Bei der Kernfusion werden mehrere Protonen innerhalb einer einzigen Zelle fusioniert. Die nun viel höhere Masse der einzelnen Raumzeitzelle krümmt so die benachbarten Zellen viel stärker, als es ein einzelnes freies Proton könnte. Je mehr Protonen in einer Zelle fusioniert werden, desto unstabiler wird das jeweilige Element. 5. Aufbau der Raumzeitzellen Die Zellen bestehen, ähnlich wie Zellen in der Biologie und wie die Atome aus einem Kern und einer Art "Hülle". Die Hülle wahrscheinlich ein physikalisches Feld mit einer begrenzten Reichweite. Da es überall in der Raumzeit so sein müsste, würde sich das Higgs-Feld anbieten. Der Kern wiederum ist ein Punkt, kleiner als eine Planck-Länge. Die Materie bzw. die Protonen sind nicht direkt an die Raumzeitzelle, sondern an den Kern gebunden. Das bedeutet bei Kernfusionen werden die Anfangs freien Protonen (die an einer Raumzeitzelle und einen Kern gebunden sind), mit ihren zugehörigen Kernen der Zellen, innerhalb einer einzelnen Zelle fusioniert. Der Einschluss der Protonen im Kern durch die starke Wechselwirkung findet durch die Raumzeitzelle bzw. dem (Higgs) Feld statt. Je mehr Protonen in der Zelle fusioniert sind, je instabiler wird der Einschluss. Die Protonen und Neutronen werden in der Zelle aneinander gedrückt. Aber auch die Quarks und Gluonen innerhalb der einzelnen Protonen werden komprimiert. Der Kern der Zellen, welcher die Quarks an sich bindet, hat eine abstoßende Wirkung, je näher die Quarks an den Kern "gedrückt" werden. Ist ein Element instabil und somit radioaktiv, dann ist die abstoßende Wirkung der Kerne zu ihren Quarks größer, als die Wirkung der starken Wechselwirkung. 6. Fraktal In der Mathematik sind sie lange bekannt. Es sind die Mandelbrot- und die dazugehörigen Juliamengen. Mit der grafischen Darstellung als Fraktal ist es möglich alle komplexen Zahlen darzustellen. Dabei ist eine nicht exakte Selbstähnlichkeit in beiden Mengen zu erkennen. Innerhalb der Mandelbrotmengen entstehen verschachtelt immer wieder neue "Abbilder". Die Komplexität nimmt dabei stetig zu. Ich sehe dabei einen Zusammenhang zwischen der Mandelbrotmenge und einer Singularität. Die Juliamengen stellen die einzelnen komplexen Zahlen zu unterschiedlichen Parametern dar. Insgesamt lässt sich aus den verschiedenen Juliamengen die Mandelbrotmenge ableiten. Die Juliamenge ist sozusagen die quantisierte Mandelbrotmenge. Wenn die Mandelbrotmenge eine Singularität darstellt, so könnte die Juliamenge der quantisierten Raumzeit entsprechen. Der Fakt, dass die Mandelbrotmenge alle komplexen Zahlen darstellt, welche Zahlen enthält, die nicht direkt in unserer objektiven bzw. absoluten (siehe oben) Realität existieren, ist meiner Meinung nach ein Hinweis auf die Singularitäten bzw. im allgemeinen auf die Punkte kleiner als eine Planck-Länge. Die Berechnungen sind dort auch nicht mit der normalen Mathematik möglich. Vielleicht muss wie in der Mathematik auf eine andere Zahlenebene zugegriffen werden, um die Singularitäten berechnen zu können. Da ich eben keine höhere Mathematik kann, ist mein Verständnis der Juliamengen eher begrenzt. Ich kann aber herauslesen, dass diese unterschiedliche Eigenschaften haben. Darunter ähneln sich Eigenschaften denen, die auftreten, wenn Teilchen Kräften ausgesetzt sind. Das fand ich schon faszinierend. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Julia-Menge#Hintergrund "Die Fixpunkte agieren dabei ähnlich wie die Zentren von Kraftfeldern, die Teilchen in ihrer Nähe anziehen. Mit jedem Iterationsschritt wandern die Teilchen näher zur Kraftquelle. Da ich auch glaube, dass die Elementarteilchen keine Punkte sind (das sind nur die Kerne der Raumzeitzellen), wird wohl auch die Stringtheorie mit ihren Dimensionen irgendwo zutreffend sein. Die verschiedenen Zustände der Juliamengen könnten zusätzliche Dimensionen entsprechen, welche für die Stringtheorien Voraussetzung sind. |
#4
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Ich habe mir den Inhalt der Webseite https://www.planck-unit.net/ kurz durchgelesen. Je weiter ich kam umso rascher. Der erste Teil ist eine Zusammenfassung des Wissensstandes, der Zweite eine spekulative Erweiterung oder Interpretation. Es wurde sehr viel Arbeit investiert. Für einen Roman wäre es recht gut formuliert, für ein wissenschaftliches Thema etwas unscharf (ist nicht böse gemeint). Ich möchte dies mit einigen Beispielen untermauern und zur Diskussion anregen: Zitat:
FAZIT: beim Verbrennen muss das Ergebnis keine Flüssigkeit sein! Zitat:
Aber Photonen haben einen Impuls und dieser ist das Produkt aus Masse und Geschwindigkeit. In diesem Fall die Lichtgeschwindigkeit (p=m*v;m=E/c2) Zitat:
Zitat:
Aber es geht bei Einstein's spukhafter Fernwirkung von verschränkten Teilchen sogar schneller als mit Lichtgeschwindigkeit. https://www.spektrum.de/news/wie-rea...enkung/1445463 Damit läßt sich leider keine Information übertragen. Zitat:
Zitat:
"Resonanz" heisst, das ein ähnlicher Reiz, das Assemble der betroffenen Neuronen zu feuern beginnen lässt und deren Verbindungen verstärkt. FAZIT:
Gut finde ich, dass Information neben den Quanten eine ebenbürdige Bedeutung bekommt. Information kommt meiner Meinung nach in der Quantendiskussion viel zu kurz. Hier könnten noch Fortschritte erzielt werden. Daher werde ich, wenn ich ein bisschen mehr Zeit habe, die letzten zwei Kapitel nochmal genauer lesen. Eine Anregung zu Schluß: Quellhinweise um das Wissen noch weiter vertiefen zu können. Dann ist es für den Laien, der sich in die Thematik einlesen will, durchaus eine Bereicherung. Außerdem hilft es auch seine eigenen Aussagen zu überprüfen.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry Ge?ndert von Geku (30.12.21 um 18:47 Uhr) |
#5
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Hallo Geku,
vielen Dank für die "Bewertung". Genau darauf bin ich aus. Profis sollen sich das mal anschauen. Das nicht alle hurra schreien und klatschen war mir vollkommen klar. Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich das überhaupt veröffentlichen sollte. Man kann sich dabei ja auch schnell zum "Freak" machen. Im Prinzip habe ich ja auch nichts neues "Erfunden". Ich habe auch nicht den Anspruch das als wissenschaftliche Arbeit anzusehen. Es ist eher meine Meinung, eben meine Sicht auf die Realität und wenn überhaupt philosophischer Art. Da spielen natürlich auch verschiedene persönliche Erfahrungen eine Rolle, die meine Meinung mit beeinflusst haben. Als Quelle könnte ich Wikipedia insgesamt angeben. Ich wollte die Schlagwörter im Text noch nach Wikipedia verlinken. |
#6
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Frei gewordene Energie verflüchtigt sich mit Lichtgeschwindigkeit im Raum. Z.B. Wärmestrahlung Materie "wandert" mit der Zeit, für Photonen steht die Zeit still. Zitat:
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Erstens die Wirkung auf den Spin des Teilchens, bekannt durch das Stern-Gerlach-Experiment. Es richtet sich der Spin im Magnetfeld aus, aber es gibt kein transversale Bewegungskomponente. https://www.spektrum.de/lexikon/phys...periment/13847 Zweitens die Lorenzkraft. Ich glaube Du vermischt beides (Stichwort: Ausrichtung). https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lorentzkraft Zitat:
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Es ist noch viel Platz in unserer Raumzeit. Es gibt in unseren Gehirn viele zusammengeschaltete Verarbeitungszentren, wie z.B. das Sehzentrum, Hörzentrum, Sprachzentrum.... , die eng miteinander verbunden sind und so das anscheinend isolierte "ICH" bilden. So sind auch die beiden Gehirnhälften über den großen Gehirnbalken (Corpus callosum) miteinander verbunden und werden von uns deshalb als einheitliches "ICH" wahrgenommen. Wird der Gehirnbalken durchtrennt, dann spaltet sich das Bewustsein in zwei Teile, die nur mehr lose über die Umwelt gekoppelt sind. Es gibt ein Bewustsein in der linken und eines in der rechten Gehirnhälfte, die mit unterschiedlichen Fähigkeiten ausgestattet sind. Durch die lose Kopplung über die Umwelt gibt es auch ein schwaches übergeordnetes drittes Bewustsein, sodass sich Split-Brain Patienten recht unauffällig benehmen können. Worauf ich hinaus will ist, dass die "Mächtigkeit" des Bewustseins von der Vielfältigeit der vernetzten Verarbeitungskomponenten und von der Stärke der Kopplung bzw. Vernetzung zwischen diesen abhängig ist. Da die Kopplung nicht im Kopf aufhört, sondern sich über die Sinnesorgane und Aktoren (Hände, Beine, Stimme ...) auch in die Umwelt erstrecken, endet das Bewustsein nicht im Kopf. Die Vernetzung mit Umwelt, anderen Menschen, aber auch Videospielen erweitert unser Bewustsein nach außen. Dieser dritte Teil des Bewustseins ist jener Teil, der unseren sterblichen Körper überlebt.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry Ge?ndert von Geku (30.12.21 um 20:54 Uhr) |
#7
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Ich glaube jedes einzelne Universum eines fraktalen Multiversums entwickelt sich evolutionär. Das heißt neu entstehende Universen bauen auf die vorherigen "Generationen" auf. Das Multiversum wird von einer Iteration zur anderen immer komplexer. Zitat:
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3=3 oder pi=pi ist nicht selbstähnlich, sondern genau gleich. Zitat:
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Wie das Bewusstsein genau funktioniert, das ist glaube ich fast komplett unerforscht. Das es scheinbar im Gehirn sitzt, das ist ja klar. Ich glaube aber das, zumindest Teile des Gehirns über quantenmechanische Prozesse mit der Raumzeit "verknüpft" sind. Sodass möglicherweise tiefe Erinnerungen (die manchmal mühselig aus die richtige Schublade gezogen werden müssen) und die Persönlichkeit, also das, was das "Ich" ausmacht, zwischen den Universen "gespeichert" ist. |
#8
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Was ist damit gemeint?
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry |
#9
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Das Pauliprinzip hat nichts mit der elektrischen Ladung zu tun. Das Prinzip inkludiert auch die ladungsfreien Neutronen und dieses verhindert das Neutonensterne in sich zusammenstürzen.
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#10
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Na ja um welche Informationen geht es genau? Z.B. sind im Erbgut der Lebewesen zum Teil Jahrmillionen alte Informationen gespeichert aber was würde mit all den Informationen geschehen, wenn ihr Heimatplanet einmal vollkommen untergehen sollte?
Im Beispiel mit den Dinosauriern sind zumindest Bruchstücke deren Erbguts über 65 Millionen Jahre bis heute erhalten geblieben. Meinst du mit Informationen, das Wissen im allgemeinen? |
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