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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#51
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Zitat:
"jeweiligen Prozederes ineinander verschachtelt " Genau das nicht, es gibt keine Verschachtelungen, keine Einzige. Diese Verschachtelungsvorstellung, geboren aus der Beschrängung unseres Denkapparates, notwendig wegen seiner Unfähigkeit die Einfachheit zu erkennen, bring die Unfähigkeit mit sich die -Natur- zu verstehen. Denk an den Takt, die Dauer zwischen zwei Takten. Die Aussage "es existiert Jetzt", nur Jetzt und nur das Jetzt. Einen Takt lang dann ist es weg, weg für Immer!!! "Es" existiert nur einmal, also es gibt nur einen einzigen Zustand. Und das für jeden Zustand der existiert. Es sind verdammt viele Zustände, jeder für sich allein und jeder nur eine Jetztdauer, diese dauert so lang wie es zwischen zwei Taktpulsen eben dauert. Es ist der absolut falsche Weg in Zusammenhängen zu denken, das geht schief. Einzelzustände sonst nichts, keine irgendwelche direkte Verknüpfung, keine irgendwelche Übergreifung, jeder Zustand ist für sich allein, und nur mit sich und dem Träger existent. ||------------------||-------------------||------------------|| || = Takt ---------- = Dauer. Das Jetzt dauert eine Dauer lang, dann ist es weg! Kurt |
#52
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Ja, und was hat jetzt Wärme, Bewegung, BT's, Raum, Zeit, usw. miteinander zu tun?
gruss rafiti |
#53
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Zitat:
Die nicht tatsächliche Zeit, ist dann die Zeit, die tatsächlich nicht zutreffend ist, wenn der Zug von A nach B länger gebraucht hat. Und die tatsächliche Zeit, ist die Zeit, die tatsächlich ist, was denn sonst? gruss rafiti |
#54
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Weil sie nichts anderes darstellt.
--------------- Ich kann doch ausrechnen wieviel Zeit ich für die Fahrt von A nach B brauche, ohne dass das Ereignis passiert, das ist auch Zeit, sonst wäre ja die Zeit irgendwie nur dann Zeit, wenn das Ereignis auch stattgefunden hat. Die nicht tatsächliche Zeit, ist dann die Zeit, die tatsächlich nicht zutreffend ist, wenn der Zug von A nach B länger gebraucht hat. Und die tatsächliche Zeit, ist die Zeit, die tatsächlich ist, was denn sonst? --------------- Für die Fahrt von A nach B braucht man eine Menge an Eeignissen. Die Menge hängt von den verwendeten/benutztenEreignissen ab. Darum ist es sinnvoll in Zeit zu agieren, dies bringt die Unabhängigkeit von den verwendeten Mengen. Es wird ein Hilfskonstrukt verwendet das seine eigenen Mengen verwendet. "Zeit irgendwie nur dann Zeit, wenn das Ereignis auch stattgefunden hat" Da schlägt der "Zeitbegriff" voll durch. Zeit an sich gibts nicht, also kann sie auch nicht nicht sein. Zeit ist ein Hilfsmittel, ein Vereinfacher, sonst nichts. Zeit an sich gibts nicht. Zeit ist eine Angabe zu einer Menge, sonst nichts. "wieviel Zeit ich für die Fahrt von A nach B brauche, ohne dass das Ereignis passiert, das ist auch Zeit" Dieses Denken ist auf einer Illusion aufgebaut! "Temperatur" usw. Temperatur ist nichts anderes als ein Bezeichner für Umstände. So wie Zeit ein Bezeichner für Mengen ist. Temperatur ist Bewegung innerhalb von Materie. Lichtabgabe und Temperaturabgabe sind -identische- Vorgänge. Beide beruhen auf Bewegung innerhalb von Materie. BT's: Basisteilchen sind die Grundbausteine der Materie. Eine Art Schwingkörper. Erhalten vom Träger. Kurt |
#55
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Zitat:
Worauf möchtest du denn überhaupt hinaus? Also, physikalisch betrachtet (kein Experte), ist sie gewissermaßen eine "Illusion", da sie bei dem Beispiel weiter oben nicht tatsächlich verläuft, da die Fahrt nicht real stattfindet, komisch wird's nur, wenn man dann wirklich fährt, da dürfte sie auch nicht laufen, wenn es sie nicht gibt. Also, liefe dann die "Illusion" weiter? Anscheinend ist für dich alles nur Bewegung, wenn jetzt auch noch einer behaupten würde, Bewegung sei Illusion, dann gäbe es bald gar nichts mehr in der Welt. gruss rafiti Ge?ndert von rafiti (04.01.08 um 00:52 Uhr) |
#56
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Zitat:
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#57
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Hallo Kurt..
Vielleicht hab ich mich nicht deutlich ausgedrückt... Zitat:
Die Bewegung!! Und nur unsere Beschränkung der eigenen Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit lässt uns ein und das selbe Prinzip auf immer neue Arten und Weisen "erleben".... Deshalb sage ich, das nur die Geschwindigkeit eines Geschehens und seine jeweils (von uns aus beobachtete)räumliche Grössenordnung innerhalb diese sich abspielt entscheidet, wie wir das einzelne beobachtete Geschehen erfassen und entsprechend interpretieren.. Deshalb sage ich "verschachtelt", weiil sich durch die Geschwindigkeit des Geschehens eine stetige "Reflektionsumkehr" (Laufzeitverschiebung eines Signales gegenüber unserer eigenen Wahrnehmungsgeschwindigkeit) ergibt, je schneller ein Geschehen über unsere eigene Wahrnehmungs-Geschwindigkeit hinaus beschleunigt geschieht... So entsteht meiner Ansicht nach erst das fraktale Selbstähnlichkeits-Prinzip, welches sich in der Natur überall wiederfindet, weil eben meiner Meinung nach jedes WAS, jedes Leben, jedes physikalische Geschehen seinem eigenen Geschwindigkeitspfad folgt und dabei sich uns gegenüber(weil wir dazu immer eine "feste" Bezugsposition einnehmen) entsprechend unterschiedlich äussert... Du kannst es selber überprüfen, wenn du in ein Mandelbrot ganz tief hineinzoomst.. Die Rechenprozederes sind immer die selben, doch deren gelieferten optischen Ergebnisse sind immer anders... (vor allem dann interessant, wenn die Option "Colorcycling" ausgiebig verwendet wird, dann kann man mal sehen, wie sehr solche Farbdurchläufe entscheiden, WIE so ein fraktales Gebilde beim Betrachter ankommt..) JGC Ge?ndert von JGC (04.01.08 um 07:22 Uhr) |
#58
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Für uns die Bewegung in eine Richtung die wir nicht sinnlich in ihrer Gesamtheit (von Anfang bis Ende) wahrnehmen können. Von erweiterter Perspektive alle Ereignisse 'gleichzeitig' bzw ohne zeitlichen Verlauf und 'am Stück'. Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart in einem, als 'Gesamtstück'.
Zitat:
Zitat:
Ich könnte auch sagen Fläche zu Volumen oder 3 Dimensionen zu 4 Dimensionen; letzteres können wir uns nicht mehr anschaulich vorstellen. Man kann aber problemlos berechnen, wie ein sich drehendes 4-dimensionales Objekt aus unser beschränkten Sichtweise heraus aussehen würde: http://www.schoepfungsprinzip.de/hyperkubus.htm oder wenn Du Lust hast eine ausführlichere Einleitung zu '4. Dimension' zu lesen: http://matheplanet.com/default3.html...ht%3Dtesserakt Zitat:
Für eine Fläche, die Bestandteil eines Würfels ist (nicht notwendigerweise eine Außenfläche) ist der Würfel ein 'höherdimensionales Etwas'. Das 'Jetzt' existiert in der Physik nicht anders als Vergangenheit und Zukunft. Unendlich viele 'Jetzt' bilden das, was ich die 'Tatsächliche Zeit' genannt habe. So wie unendlich viele Quadrate übereinandergestapelt den Würfel bilden. Man könnte daraus ableiten: 'Stapelt' man quasi unendlich viele n-dimensionale Objekte in einer Richtung 'aufeinander', die sie selbst nicht besitzen, entsteht ein n+1_dimensionales Objekt. Oder: Punkt teilt Gerade. Gerade teilt Fläche. Fläche teilt Raum Raum teilt.....Raum-Zeit! Etwas n_dimensionales kann durch etwas n-1_dimensionales geteilt werden. Oder Das Universum oder All das wir sehen, ist nur ein 'Ausschnitt' des gesamten Objekts, so wie eine Kreisfläche nur ein Ausschnitt einer Kugel ist... Zitat:
Zitat:
Die Menge aller Ereignisse die Du Dir vorstellst, sind in einer Richtung ("Zeit") miteinander verbunden, die wir nicht wahrnehmen können. Ein Moment geht in den nächsten über, oder nicht? Also sind Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verbunden, liegen als 'Gesamtstück' vor. Dieses 'Gesamtstück' ist die Menge an Ereignissen. Ein 'Moment' ist ein Teilstück dieser Menge, und das einzige, was wir wahrnehmen können bei unserem 'Durchgleiten' des 'Gesamtstücks'. Diese Menge existiert nicht nur als Vorstellung, sondern ist die Zeit, wie ich sie meine. Ge?ndert von Hermes (04.01.08 um 19:11 Uhr) |
#59
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Zitat:
" Also sind Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verbunden, liegen als 'Gesamtstück' vor. Dieses 'Gesamtstück' ist die Menge an Ereignissen. Es gibt keine Verbindung von Ereignissen. Sie sind und das wars dann auch. Menge an Ereignissen ist eine Zahl sonst nichts. Es gibt das Jetzt, keine Verhangenheit, keine Zukunft. Frage: wodurch zeichnet sich die Gegenwart aus? Und die Vergangenheit? Ist die Zeit schreibst du. Was macht mann denn dann mit der Zeit, wie wird sie, wird sie überhaupt? gemessen oder was? Wenn ja, womit, welche Einheit hat sie? Kurt |
#60
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Moin,
Zitat:
Das bedeutet ja im Klartext: Ein Objekt bewirkt niemals irgendwo ein anderes Objekt. Ob in der Nähe oder weit entfernt, ob zur gleichen Zeit existent oder nicht. Licht ferner Galaxien wurde also auf dem Weg zu uns nicht beeinflusst. Weil das Licht instantan bei uns ankam? Die Atmosphäre der Erde beeinflusst das Sonnenlicht nicht, weil ??? - das Sonnenlicht nicht beeinflusst werden kann? Ich telefoniere mit jemanden und höre am Ende der Leitung jemanden antworten - Illusion, weil die Radiowellen ja doch niemanden erreichen??? Verstehe ich dich also richtig, dass der Begriff "Wechselwirkung" rein fiktiv ist und nichts mit der Realität zu tun hat? Megaviele ?????? Ge?ndert von JimWilson (05.01.08 um 01:45 Uhr) |
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