AW: Grundsätzliche Überlegungen zu Hohlkugeln
Danke, EMI: Super! Ich denke, das hilft mir sehr weiter.
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AW: Grundsätzliche Überlegungen zu Hohlkugeln
Hallo EMI,
falls es Dich interessiert: Den Beitrag von Dir http://www.quanten.de/forum/showthre...93&postcount=2 wollte ich mir im aktuellen Kontext auch noch einmal ein wenig näher zu Gemüte führen. |
AW: Grundsätzliche Überlegungen zu Hohlkugeln
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AW: Grundsätzliche Überlegungen zu Hohlkugeln
Beide Uhren ruhen zueinander - auf unterschiedlich hohen G-Potentialen:
Die Zeit verläuft in der rechten Hohlkugel langsamer -> dt' < dt. Zitat:
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Speziell für Licht gilt auch in der ART: ds^2 = 0 Nullgeodäte. (?) Gruß, Johann |
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Morgen JoAx!
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ds=0 müsste schließlich bedeuten, dass von einem Photon kein raumzeitlicher Abstand zwischen zwei Ereignissen zurückgelegt wird -> Eigentlich dürfte es sich (selbst) demnach weder zeitlich (dt=0) noch räumlich (dr=0) "bewegen". c ergibt sich nichtsdestotrotz für jeden Beobachter. |
AW: Grundsätzliche Überlegungen zu Hohlkugeln
Hi SCR!
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"dt=0 im Sinne Eigenzeit": Mesone. Sie leben aus unserer Sicht länger, als sie ohne RT dürften. Ihre Zeit geht aus unserer Sicht langsamer. In ihrem eigenen BS geht die Zeit ganz normal. Sprichwörtlich. Unsere Längen sind aber kontrahiert. Beides kann man behaupten: a. dt=0 -> keine Zeit wird gebraucht, um beliebige Entfernung zu überbrücken, b. dr=0 -> da keine Entfernung vorliegt, braucht man auch keine Zeit dafür. Aber bringt das wirklich weiter? Ich möchte die LG als eine Eigenschaft der Raumzeit begreifen, ganz so, wie Homogenität und Isotropie. Nicht als eine Eigenschaft eines Dings im Raum. Was sagt ds=0 aus? - Dass es eine ganze Menge an Raumzeitpunkten gibt, die zwischen- und untereinander keinen Abstand haben - dt=dr. Und diese sind invariant, für alle gleich! Das ist doch eine konkrete Aussage, auch wenn das schwer vorzustellen ist, wie das gehen soll - Abstand = NULL. Pseudoeuklidik lässt grüßen. :D Da kann man nichts machen. Ist vlt. so, als wären alle möglichen Sphären zu einem Punkt geworden. (In dem gewöhnlichen Raum.) Wie könnte man die Raumzeit darstellen, wenn man auf die Trennung in zeitliches und räumliches verzichten möchte? Beim gewöhnlichen euklidischen Raum kann man die Achsen nach belieben umbenennen. Mit dem Raum selbst passiert dabei gar nichts. Was ändert sich bei der Raumzeit. (Ist eine Einbetting in ein noch höher dimensionales Ding bei pseudoeuklidischen Räumen auch notwendig?) Gruß, Johann |
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Morgen JoAx!
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So, wie sich die Raumexpansion für jeden Beobachter (unabhängig von seinem Bewegungszustand) identisch darstellen sollte? ... Zitat:
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dr und dt berücksichtigen lediglich drei räumliche und eine zeitliche Dimension - Wenn sich "trotz" dt=0 und dr=0 "ein Dings" für alle Beobachter einvernehmlich bewegt sehe ich offen gesagt gar keine andere physikalische Lösung. :rolleyes: |
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Hi SCR!
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So, wie mit einer Brücke. Wenn du eine von verschiedenen Seiten anschaust, dann wird sie dir auch unterschiedlich erscheinen. Aber wenn du alles korrekt berücksichtigt hast, dann kommst du für die Länge der Brücke immer auf das selbe Ergebnis. Es wäre ja auch absoluter Nonsens, wenn eine Brücke eine Länge hätte, die vom Blickpunkt abhängig wäre. :eek: Zitat:
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(Ich bezog mich da schon auf die Aussage von Torsten (ghost), dass man unbedingt eine 5. und gar 6. Dimension Braucht, um das Universum darzustellen. Für "normale", euklidische Räume wäre das wohl richtig und zwingend, aber ist das auch für einen pseudoeuklidischen Raum so?) Zitat:
ds=0!!! Nicht dt oder dr. Das sind nur spezielle Werte, die der Gleichung: ds^2 = (cdt)^2 - (dr)^2 = 0 => cdt = dr genügen. Prinzipiell können es beliebige Werte sein, solange sie der Gleichung genügen. In etwa so, wie f(x) = y = 0 nicht nur den Ursprung (f(0)=0), sondern die ganze x-Achse beschreibt. (Speziell auch f(234163452)=0, bsw.) Gruß, Johann |
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Huhu.
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Die Lichtgeschwindigkeit könnte die Bewegung der Gegenwart durch die Raumzeit sein. Demnach wäre das Zitat:
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