Dunkle-Energie, DM und Gravitation
Das ist jetzt ernsthafter. Und das letzte Thema für heute:o
Die DM resultiert ja aus der Beobachtung, dass… (kennen wir ja) ...unter der Annahme, dass wir (im Inneren) die „wahre“ Gravitation erfahren. Aus dem Urknall-Modell ergibt sich jedoch das Bild, dass die DE abhängig von der „lokalen Raumkrümmung“ agiert. Angenommen das SL im Zentrum wäre „in Wahrheit“ so groß wie es die äußersten Sterne es uns zeigen (flachere Raumzeit) da hier die DE fast nicht mehr wirkt. Wir sind jedoch in einem Bereich, wo die DE bereits der Anziehung entgegen wirkt („DM“). In der Nähe vom SL wird sie noch stärker (Fast wie beim Urknall). Im Grunde können wir nicht ausschließen, dass die DE nichts ins SL fallen lässt (wie beim Urknall). Wir können die abbremsende Wirkung des „DE-Feldes“ am radial einfallenden Photon beobachten. Die (relativ.) Trägheitsmasse (Zunahme) wäre die Energie der „Bremsbeschleunigung“ die am Ende alles am EH festhält. Alles baumelt wie an einem Faden an der Oberfläche des SL. :D Die Gravitationskraft könnte der der EM-Kraft entsprechen – wird jedoch durch die DE auf „G“ reduziert. Gruß EvB PS:Wir sind die Marionetten der DE auf unserem SL:p |
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@reinhard
Dieses Bild ist mir bekannt. Und wird – ohne weitere Annahmen – genauso mathematisch beschrieben. Und diesen Term stelle ich nicht in Zweifel. Nur ist das was wir sehen manchmal auch einfach die Realität ;) und es gibt die kosmologische Konstante mit der man „hantieren“ kann. Das Urknall-Modell kommt (so denke ich) nicht ohne DE aus. „Es“ hätte kollabieren müssen. Allgemeine Aussage ist: DE groß am Anfang (starke Krümmung) – Ausgeglichen (leichte Krümmung) – Beschleunigt (DE & flach). Meine Aussage ist: DE groß bei SL (starke Krümmung) – Ausgeglichen (leichte Krümmung) – Beschleunigt (DM & flach). Nur ist die Beschleunigung am Ende ein scheinbarer Effekt – da er die DE nicht berücksichtigt. Es ist einfach die Änderung zur „normalen“ Beschleunigung (da flache Raumzeit). Die beschleunigte Ausdehnung ist mit der DM vergleichbar. Die eine „scheinbar“ nach innen die andere nach außen gerichtet. Das liegt an unserem Bezugspunkt – wir sind „normal“. Aber geht man davon aus, dass wir der DE unterliegen sieht es anders aus. Die DE ist ein Antigravitationsfeld – welches am SL „denselben“ (negativen) a (G)-Wert hat wie das SL. Im SL ist es sogar größer, nach außen wird es kleiner. Im unendlichen* würde die Gravitationskraft stärker sein als die DE. *vielleicht nicht im unendlichen – dann würde es zu einem stationären (abbremsenden) Zustand übergehen. Wenn –a (DE) = a („G“) ist. Kurz: Das aus dem unendlichen einfallende Photon erfährt eine Beschleunigung Go + (-)Gde ~ „G“ dies Gde ist die Trägheitsmasse (und v Photon nimmt (nicht lokal gemessen) ja auch ab. (Timm hat die Formel für das einfallende Photon mal aufgeführt). Ich meine vergleicht man v Photon auf dem Weg zum SL mit v im unendlichen, kannst du die DE nachvollziehen (dessen Wirkung G0-a(DE) = G. G0 ist "unbekannt". Die Wirkung der kosmologischen „Konstante“. Erhöhst du dann "G" des SL auf „Go“ und legst beide Kurven übereinander, dann erhältst du die resultierende Anziehung = Rotation unserer Galaxie. Gruß EvB PS: Das macht nur "Sinn" wenn du Trägheitsmasse immer mit DE verbindest. Da ich Vorschlage, dass wir mit unserer Trägheitsmasse über einem SL baumeln (Wenn wir ruhen) ist das leicht. BTW: Ich gehe davon einem Bild aus, dass diese DE sogar in ein SL „greifen“ könnte um die „Teilchen“ an die Oberfläche zu ziehen (Inflationäre Phase). Nach dem die DE die „Planckmasse“ auf einen Durchmesser von einem SL gezogen hat, hätten die Teilchen ein v = ¼ c (1/4 PL_a*PL_t). Das ist die „Expansionsrate“. (Im „Planck_SL-Modell“ ist da dann auch schon Schluss mit ziehen) |
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Ich denke das ist passend dazu
https://arxiv.org/abs/0710.3415 |
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Um es mathematischer ausdrücken. :o
Beziehe mich auf die Formeln der „Kosmologischen Konstante bei Wiki“ Pvac = p* / c^2 , kann man schreiben vp^2-co^2 statt c?, wobei das v dem „lokalen vp“ des einfallenden Photons entspricht und co dem v aus dem unendlichen kommenden Photon. Zusammen: Lambda = 8 Pi*PL_t*c/PL_m * pvac BTW: Zumindest hatte ich recht (Planckwurm), dass (8pi) * Plancklänge/Planckmasse der Vakuumdichte entspricht (zu tun hat). Ich erhalte 1,87E-26 und Wiki gibt an 1,9E-26 :eek: Plancklänge/Planckmasse = G/c^2 = 7,4259E-28 :rolleyes: * würde gerne PL_p (4,633^113) als p einführen. Müsste aber so ausgehen, dass ¼ PL_p am Schwarzschildradius eines PL_SL übrig bleibt** (vp=0) (der Druck der DE müsste sich innerhalb erhöhen bis auf 4,633^113 bei einer Plancklänge. **der Druck eines SL wird sicher wieder bei 1/4 PL_p (Planckdruck) p (SL) = - p(DE) eben an der Oberfläche eines SL. BTW: Wie hoch ist der Strahlendruck bei einem Planck_SL:rolleyes: |
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Wird hier die relativistische Massenzunahme berücksichtigt? Für den äußeren Beobachter wird er ja schon selbst fast zum SL und krümmt den Raum um sich herum zusätzlich. :rolleyes: EDIT: Weitergedacht, müsste der stationäre Beobachter aufgrund der Zunahme der Trägheitsmasse nicht merken, dass das SL ihm näher kommt? Er müsste, um weiter zu entkommen, etwas stärker beschleunigen. Worauf… Kurz: Kann es einen dauerhaft stationären Beobachter geben? |
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Ein Beobachter an einem kleinen SL hätte eine sehr große relativ. Massenzunahme. Der stationäre Beobachter am SL krümmt den Raum stärker als sein Zwillling weit außerhalb. Damit bewegt sich das SL für den äußeren Beobachter schneller auf den inneren zu, weshalb der innere stärker Beschleunigen muss. Gruß EvB |
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Meiner Meinung nach gibt man sich damit als erwachsener Mensch (bei konsequenter Anwendung) zuerst einmal einer gewissen Lächerlichkeit preis, weil man die legitime Methodik eines Kleinkindes anwendet. Ersetzt man in dieser Position dann immer noch Wissen durch Phantasie übernimmt man meiner Meinung nach allerdings eher die Funktion des "Pausenclowns", den eigentlich niemand mehr ernst nehmen kann. |
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Es erscheint schon etwas "seltsam" wenn man Fakten einfach ignoriert und einzig eine "Phantasiewelt" sich vorstellt oder andenkt oder ungefiltert rauslässt. Zitat:
Phantasie ist eine unverzichtbare Triebfeder um weiter zu kommen, denn: Wissen ist ungewiss und beruht ja grundsätzlich schon auf Phantasie. Dieses Wissen kann richtig oder auch falsch sein. Die Geschichte zeigt das jedes Wissen irgendwann sich mal als falsch oder nicht genug zutreffend herausstellt. Darum ist es ein guter Weg sich über Phantasie weiterzuentwickeln, jedoch sollte sie, zumindest ein wenig, "gegengeprüft" werden. Es gibt einen guten Weg dieses Prüfen zu bewerkstelligen. Kurt . |
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Kurt 9:22,
haste das vorm oder nachm Frühstückskaffee geschrieben, also schon munter oder noch im Nebel? Schönes Wochenende, Dip |
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Ich habe seit über 10 Jahren behauptet, dass es keine Zeit gibt und dass sich alles in Wahrheit mit c bewegt– und was soll ich sagen, seit heute morgen weiß ich, warum ich falsch lag. :eek: Sorry für meine Art. Aber Zeit ist o.k. und v<c auch :eek: EDIT: Und wenn nun sogar ich (der Dümmste unter den Dummen) es verstehen kann – dann wird’s wohl stimmen. |
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Dein Einschub ist im Grundd auch berechtigt. Doch falsch (hoffe ich)
Aber Danke für die Klarstellung Gruß EvB |
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https://de.wikipedia.org/wiki/Entropische_Gravitation Das war was mein Bauchgefühl mir heute morgen sagte- ich denke dass ist der richtige Weg. Gruß EvB |
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Ich vermute mal das Partikel einer Staubwolke im Vakuum derzeit eine Kraft von 2,63E-09*m erfahren. Ich habe wie zuvor die Temperatur des „Vakuums“ (~10^-29K) über die Unruhe mit a = 9,81 berechnet. Zu spekulativ? Dass man mit der Unruhe rechnen kann – habe ich denke gezeigt, indem ich die Gesamtmasse vom Universum damit berechnet habe. Was ich immer noch faszinierend finde. Sonst wohl keiner? Mir geht es nicht um den Wert – sondern wollte nur mal meine Sicht darstellen, warum der Zeitpfeil und die Entropie zusammengehören. Solange „T Vakuum“ > 0 ist wird die Entropie für zunehmen. Gruß EvB |
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Hallo Eyk,
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Hier zum Thema passt die Überlegung: - Gravitation sammelt Materie. Ist diese Aussage akzeptiert? - Wenn etwas angesammelt wird, muss etwas aus der Umgebung verschwinden. Ist das akzeptiert? - Im thermodynamischen Gleichgewicht sollten sich Stoßfrequenzen von innen und außen im Gleichgewicht befinden. Leuchtet das ein? - In Ansammlungen muss deshalb eine niedrigere Durchschnittsgeschwindigkeit herrschen,. Kann das nachgerechnet werden? - Ansammlung, also Dichteerhöhung, muss demnach mit Emission größerer Geschwindigkeiten nach außen verbunden sein. Ist das klar? - Der dichte Innenraum mit kleineren Geschwindigkeiten (niedrigerer Temperatur) enthält noch keine Elementarteilchen, weil Quanteneffekte zu deren Bildung fehlen. Man kann ihn als dunkle Materie bezeichnen. Ist das akzeptabel? - Der verdünnte Außenraum mit erhöhten Durchschnittsgeschwindigkeiten kann als dunkle Energie bezeichnet werden. Ist das einleuchtend? MfG Lothar W. |
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Hallo Lothar,
Ich verstehe das Modell im Sinne der Wick Rotation (Wie Temp. Und Zeit zusammenhängen) https://de.wikipedia.org/wiki/Wick-Rotation Ich empfehle mal noch dazu http://scienceblogs.de/hier-wohnen-d...bogenes-licht/ http://scienceblogs.de/hier-wohnen-d...-temperaturen/ Für mehr habe ich gerade keine Zeit. Gruß EvB |
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@Lothar
Ich schreibe mal etwas, was dir helfen könnte. Leider fehlen mir die mathematischen Fähigkeiten die Dir hoffentlich nicht fremd sind. Vielleicht kann ich Dir und Du mir helfen. @Rest (falls jemand das noch lesen sollte) Ich hatte mich nur gegen das ART Modell gewannt – die Gründe kennt ihr. Ich fand nun über die Temperatur meinen Weg zurück zu dem was man unter Zeit verstehen kann. Eine Letze Chance würde ich mir wünschen, denn die nächste Rechnung geht auf:) -------- Ich fang an mit einem Kreis/Sphäre mit dem Radius 2xPlancklänge. Über die Krümmung kann ich auf eine Beschleunigung schließen, dem ich über den Unruh-Effekt eine Temperatur zuordnen kann. Jetzt kommt eine zweite Sphäre hinzu + 2xPlanklänge. Dem ich über die Krümmung eine Temperatur zuordne. Ich füge einen weiteren Kreis hinzu… Nun wie kann man dieses gequantelte Temperaturgefälle mathematisch beschreiben? E=hquer*2Pi*f, E=mc^2; m = hquer*2Pi*n*Lamda/c^3; Hawking: T= hquer c^3 / 8 pi m Kb, Temp = c^6/10*pi*n*2*PL_länge*Kb (n ist die Spärenzahl) Temp = (1/n) * c^6/20Kb*PL_länge (Hier wird es schon interessant da 1/Temp ja als Imaginäre Zeit zu verstehen ist. Je größer der Radius desto schneller vergeht die Zeit) und die Zeit ist gequantelt Wie groß ist die Temperatur nach 13,8 Milliarden Jahre? Nun wenn ich bei der Temperatur vom Planck_SL mit 2,10E+31 mit 1 anfange (das ist ein n von 5,75E+48) – keine Ahnung bekomme ich jetzt nicht anders hin. Dann komme ich auf meine bereits über G und Unruhe berechnete Temperatur von 2,10E-30 K (mit einem n von 1E+61). Ist doch schon einmal schön. 1E61 Sphären ergeben einen Temperaturgradienten. Und die Krümmung des Kreises eine Temperatur (Unruh) von 2,10E-30 K. Wodurch G erklärbar wäre. Schon komisch. Habe ich in ca. 30 min erstellt - rechenfehler bitte verzeihen. Sollte nachdem es mit der Temp. past auch o.k. sein Gruß EvB |
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MfG Lothar W. |
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In der SRT gibt es die nicht. Und in der ART sehen die Dinger für den äußeren Beobachter eher "leichter" aus, als "schwerer" <- gravitative Rotverschiebung. |
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Wie geht es, von Geschwindigkeiten an sich, ohne den geringsten Bezug auf etwas, zu reden? Wie gelingt es dir? |
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Ups- wie peinlich, war zu sehr mit meiner DE beschäftigt. Du hast recht, es ist ja fast* dasselbe, wie wenn er auf einer Erde mit entsprechender Masse stehen würde. Einstein im Aufzug:o *Bis auf den Unterschied, dass im Aufzug keine Abstandsänderung mehr möglich ist. Im klassischen Fall ist der Eine der Aufzugboden des Anderen. Wenn aber hier nur der „stationäre Beobachter“ stehen bleibt. Was mach das SL? Es wird doch weiter vom Beobachter (mit dessen Ruhemasse) angezogen? Muss sein Aufzug irgendwann schneller werden? Gruß EvB PS: Danke! @Lothar Sorry Lothar – vielleicht später Denn ich „weiß“ sogar, wie man den Sphären Zuwachs verstehen könnte. Wenn man ein SL füttert fallen solange Photonen von außen in das SL bis das Volumen genügend Energie aufgenommen hat (bis es voll ist) dann wächst das SL um eine weitere Sphären Schicht. SL wachen gequantelt. Der Aufbau eines SL – sehe genauso aus. Es bildet sich ein Hohlraum aus. „2*der Plancklänge“. Danach einzelne Schalen mit der „Unruh-Temperatur“. Die Singularität wird vermieden, indem dort dieselben Kräfte wirken wie beim Urknall, sobald der Raum die Masse Planckmasse erreicht hat. Alles wiederholt sich. Bitte entschuldigt - aber jede Sphäre würde die Möglichkeit geben, dass Licht daran gebrochen wird und an der äußerten Schale ein Bid erzeugt. Das wäre ein einfaches Prinzip für eine Messung. |
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Man könnte es so beschreiben.
Y-Achse Entropie /– x-Achse Abstand Entropie steigt 0 bis 2xPlancklänge erreicht ein Maximum 1 und fällt danach, wieder. Die Temperatur steigt von 0K bis zum Maximum und fällt danach bis auf 0K Die Temperatur bis 2xPlancklänge hat ja ein negatives Vorzeichen – damit ist "1/-T" als imaginäre Zeitrichtung ebenfalls negativ. Die Zeit geht Rückwärts. Anstatt zur Singularität zu werden dreht sich der Zeitpfeil und Gravitation wird zur DE. Ein sehr simples Konzept. :) BTW: Das Universum ist so gesehen statisch (irgendwie). Denn Ausbreitung über 0K geht nicht, da wird die Temperatur und die Zeit negativ (Entropie fällt). Bewegung ist nach innen gerichtet. Das Vakuum bildet eine äußere Hülle mit 0K. |
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In meinem DSM.pdf wird das in den Formeln (34) und (35) auf S.46 versucht darzustellen. Zitat:
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MfG Lothar W. |
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Beim Rest vermengst du Thermodynamik mit Gravitation. Da leuchtet zunächst nichts ein. Was genau sollte denn im thermodynamischen Gleichgewicht sein? |
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MfG Lothar W. |
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Ein Planck_SL mit 2xPlancklänge (Planckmasse ->Temperatur), das nächste + 1 Plancklänge (->Masse/Temperatur) + 1 Plancklänge.... Bis die Multisphärenschicht ~ 14 Milliarde Lichtjahre entspricht. Würde mich brennend interessieren. Keiner Interesse? Wie würde das mathematisch aussehen? Dasselbe könnte man für die Zeitliche Entwicklung durchführen. Man müsste „nur“ die Zeit berechnen in der jedes SL mit dem Radius + n*Plancklänge („Masse“)... nach Hawking zerstrahlen würde. Das wäre die Auffüllzeit. Ich weiß, dass man das andersraum „gedacht“ hat. Aber ich betrachte nur das innere und da fällt Energie in diesem Sinne hinein (Vakuumfluktuation?), die die Schale auffüllt. Wenn das mit der Realität zusammen trifft - wäre das Zufall? Ich weiß nicht was rauskommt - jemand interesse? Gruß EvB |
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Die Frage ist nicht, wie man "Thermodynamisches Gleichgewicht" definiert, sondern welchen Zusammenhang mit Gravitation du siehst, wiederum an einem konkreten Beispiel ausgeführt. Andernfalls tappe ich im Dunkeln, worauf du hinaus willst. |
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Mein eigenes Modell soll hier nicht diskutiert werden, weil es dazu einen eigenen Beitrag gibt. Aber nur so viel: Die Masse einer Struktur entspricht darin der Anzahl kleinster diskreter Objekte. In so eine Struktur geratende Substratobjekte können nur dann absorbiert werden, wenn sie in ihrer Bewegung zur Umgebung in der Struktur passen. Das drückt vermutlich auch der Energie-Impuls-Tensor aus, dessen lokale Werte allerdings schwer bestimmbar sind. MfG Lothar W. |
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Deine Kugeln als Temperatur gesehen - warum denn nicht? Das Problem ist nur der Zeitpfeil - der Rückweg muss unmöglich werden. Bei "mir" ist es erfüllt, wenn die "Körpertemp" dem der nächsten Schale entspricht. "Quantensprung" Gruß Axel |
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MfG Lothar W. |
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@Lothar
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Mir fällt noch was anders ein. Wenn man meiner Rechnung Glauben schenken kann. Dann befinden wir uns „formal“ auf der Oberfläche eines Schwarzen Lochs mit der Masse 4,5*10^53 Kg. Die Entropie ist an dieser Stelle maximal und ich setzte sie mal auf 1. Zitat:
Betrachte ich ein Photon auf der Oberfläche, ist dies eine „Störung“ mit einer Auslenkung senkrecht zu dieser Oberfläche. Es erfährt also eine Beschleunigung zur Oberfläche proportional zu seiner Energie. Man könnte nun die Schrödinger-Gleichung bemühen. Die Krümmung an einer Stelle x entspricht „formal“ dem Potential= Beschleunigung durch –dT. Die Kraft dS (Entropie) = 2pi*m*dx („dimensionslos“) bzw. =2piKb* mc/hquer dx. dx ist die Auslenkung aus der Ruhelage Entropie 1 „hinaus“ zur abfallenden Entropie (neg. Temp. = negativ Beschleunigung da t negativ ist. Also immer Richtung Oberfläche des SL. Unser "Umfeld" :cool: EDIT: Noch was: Massen nehmen einen Raum ein. Also nur das Teilchen in der Mitte liegt auf der Oberfläche des SL (im Umfeld). Das Bedeutet, jedes Objekt das um dieses Teilchen sich bewegt erfährt eine Kraft zum Mittelpunkt. Mit F=ds/dx. Oder eben GMm/r^2, wobei G eben durch die Masse ds SL bestimmt wird. EDIT: Heureka :D Gruß EvB |
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Hallo Axel,
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Verlindes Zitat:
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MfG Lothar W. |
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Du nimmst ein „Grummituch“ deren Entropie maximal ist. Damit nimmt „oben und unten“ die Entropie mit dx ab. Der Zustand dx=0 ist der Grundzustand = Zustand höchster Entropie (Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik) Wenn du nun ein Partikel (das Gummituch) „antippst“ – dann gilt dS = 2piKb*mc/hquer*dx Das bedeutet im Abstand dx befindet sich das „Teilchen“ in einem Bereich mit der Entropie 1-dS. Das „Teilchen“ erfährt eine Kraft die der Auslenkung entgegen gerichtet ist, da es zurück zur Oberfläche möchte -> Grundzustand. Das Teilchen schwingt um den Grundzustand „dx^2“. Jedem dx ist dabei einer Kraft zugordnet. Wenn sich die Störung nun auf dem „Grummituch“ ausbreitet, dann erhältst du eine Welle die du im Grunde über die Schrödingergleichung beschreiben kannst. Die Stärke der Anregung wird über die Wellenlänge wiedergegeben. Wie bereits geschrieben, ist entspricht der Bereich maximaler Entropie = Tmax. Bei Tmax geht die Zeit gegen 0. Da 1/T gleich der imaginären Zeit der SRT entspricht. Photonen schwingen um den Grundzustand t=0 Bei Teilchen mit Ruhemasse ist es schwieriger – die haften sich an das Higgs-Feld. Das geht sicher zu weit, aber ich denke, das ist eine „innere Schale“ – Sie bewegen sich in einer Schale mit höherer Entropie (im Vergleich zur äußeren Schale) – die ist für dessen Kreisumfang (Masse) aber ein Maximum. Ist im Grunde wie die S-Orbitale nur fällt man mit abnehmender Energie weiter „nach außen“. Die Ruhemasse ist sozusagen das „+ an Energie“ im Vergleich zum Grundzustand. Kurz: Wenn du ein Photon mit der richtigen Energie anregst, dann erhältst du ein Teilchen mit Ruhemasse, weil der „Schwingungsbauch“ auf eine innere Schale trifft (Eine Anregung). Die Ruhemasse entspricht dabei der Entropiezunahme der inneren Schale. Da es ein „lokales“ Maximum ist und die Temperatur passt, bleibt es dort erhalten. Gruß EvB |
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Hallo Axel,
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MfG Lothar W. |
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Gruß EvB |
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@Lothar
Leider finde ich nicht das Video meiner „Kindheitserinnerung“ zu Chaos und Selbstorganisation. Dort hat man Teilchen (Sand?) in einem Kochtopf mit Wasser erwärmt. Und irgendwann ergab sich ein Bild von ruhenden Orten umgeben von Orten mit max. Entropie (dort sind Teilchen aufgestiegen und abgefallen Edit: Konvektion :o). Es waren Sechsecke oder sowas deren Ränder „brodelten“ und in der Mitte herrschte ruhe. :rolleyes: Wenn man davon ausgeht, dass eine Welle (z.b. Elektromagnetische Welle) nur den Weg der maximalen Entropie folgt (Grundzustand), dann würde sich an jedem Punkt des Sechsecks die Welle Teilen (neue Elementarwelle). Das Bild passt in das Feynman-Bild in der das Photon jeden weg geht. Zudem kommt, dass ein Teilchen (sagen wir in der Mitte) das eine solche Welle nach „oben“ aussendet, irgendwann von der eigenen Welle „unten“ getroffen wird. Genauer gesagt. Die Wellen (der nach oben ausgesendeten Welle) die dabei entstehen, bildet im Grunde „exakt“ das Elektromagnetische Feldes wieder? Richtung und Stärke. Wir haben eine Oberfläche eines SL’s mit einer bestimmten Temperatur. Wenn Temperatur und Fläche das richtige Verhältnis haben, bilden sich in dem „brodelnden“ Chaos, Orte mit geringerer Entropie umgeben von „Fäden“ max. Entropie. Sagen wir mal Sechsecke und paar Fünfecke. Teilchen mit Ruhemasse werden in den Fäden festgehalten (Entropiekraft) und die Wellen Folgen der Struktur der max. Entropie.(Entropiekraft). An jeder Ecke entsteht eine Elementarwelle Welle. Dadurch entstehen Felder. Wobei die Richtung des Pfeils durch die Impulsrichtung der Welle bedingt ist und die Form durch das „Filigrane-Netzwerk maximaler-Entropie“ Selbstorganisation im Chaos. In Abhängigkeit von Temperatur und Gesamtoberfläche.:rolleyes: Edit: In 3D – ein Schaumbad. Deren Ränder/Membran die Orte maximaler Entropie wiedergeben und die „Luft“ darin kühler wirkt. Wirkt! Im Sinne von wirken ;) Gruß EvB |
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Hallo Axel,
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Vorstellen kann man sich aber in solchen Turbulenzen kleine Bereiche, in denen eine Absorption von hinein gelangenden Objekten erfolgt, weil ursprünglich zur Struktur gehörende nicht von neuen unterschieden werden können. Eine Lösung sehe ich nur in der Diskretisierung. Renormierungen mit Abschneidefaktoren,... sind lediglich andere Formulierungen dafür. MfG Lothar W. |
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meinst du nicht, dass du dir jetzt zu viele Gedanken machst? :) Warum sollte ich mir „gleich“ Gedanken über das wie und was machen („Beschreibung der Konvektion“), wenn eine erste Näherung reichen könnte. Es gibt eine Fläche mit Sechsecken und/oder Fünfecken, oder n-Ecken…Kreis (Quadratur des Kreises :rolleyes:)…“Da sind viele Symmetrien möglich“. Dessen Begrenzungen / deren Ränder/Membran ich einen Maximalwert für die Entropie (=Temperatur) zuschreibe. ein (Konvektions-)String von Ecke zu Ecke. Damit kann ich* schon eine Störung entlang dieser Bahnen entlanglaufen lassen. Ich muss nicht einmal wissen was Entropie/Temperatur ist (Ursache, Aufbau)– da es nur unsere Bezeichnung für etwas ist, was mathematisch irgendwie zusammenhängt. Von Ursache & Aufbau können wir immer noch am Fuß des Berges stehen. Wenn es gelingt, mathematisch eine Störung (infolge aller Interferenzen der Elementarwellen an den n-Ecken) auf einer solchen Fläche z.B. in eine Kreisbahn zu zwingen. Dann genügt es doch völlig. Wenn eine Welle darin, eine dem EM-Feld vergleichbare Struktur generiert (Stärke und Richtung). Dann wäre ich völlig zufrieden. Über die Ursache der Konvektion & der Beschreibung dessen mache ich mir zunächst keinen Gedanken. Ist ja schon verrückt genug, dass es auf der Oberfläche eines SL erfolgt.:D *Nein ich nicht leider. Aber andere schon. Gruß EvB EDIT: PS Seifenblasen ändern ihre Strukturen – je nach „Raum“ (Temperatur?) der ihnen zur Verfügung steht. Da gibt es genügend, geometrische Strukturen die damit in Zusammenhang stehen. EDIT: Aber ich gebe dir Recht, Konvektionsstrings würden zittern (Turbulenzen ;)). |
AW: Dunkle-Energie, DM und Gravitation
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Die ausgedehnten Massen würden sich bewegen und müssten dadurch zu Berührungen kommen. Was passiert dabei? Dann müssten bei weiteren Bewegungen Strukturen entstehen, welche als Gesamtes Potenziale gegeneinander erzeugen sollten. Wo kommen nun bei Dir DE und DM ins Spiel? Was erzeugt die Gravitation? MfG Lothar W. |
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Hi Lothar,
nach ICH’s Reaktion – scheine ich immer noch nicht auf dem richtigen Weg zu sein. :( Ich werde mich für eine Weile wohl zurückziehen. Muss nachdenken. Die maximale Entropie ist der Ort der maximalen Unkenntnis. Da befinde ich mich. :( Wenn eine Welle als Teilchen in Erscheinung tritt, dann kann es sich dort nicht mehr befinden. Es muss in der „Blasse“ sein und nicht dazwischen. Dort wo die Entropie minimal wird. Es fällt in das SL oder so. Keine Ahnung. Aber laut „Entropischer Gravitation“ ist dies auch der Ort wo es seine „Eigenschaften“ erhält. Außerhalb ist es nicht lokalisiert (naja nicht ganz -> A-priori-Wahrscheinlichkeit). Wenn du das mit dem SL nicht mal verstehst… Wenn das Universum eine Masse von 4,5*10^53 Kg hat, dann hätte das SL auf der Oberfläche! eine Temperatur x (ich schaue nicht mehr nach). Auf dessen Oberfläche! Diese Temperatur (nicht umgekehrt) führt über die Unruhe zu einem Effekt -> zu einer Beschleunigung von exakt „G“. Es gibt andere Gründe zu glauben, dass wir uns Formal! auf der Oberfläche eines SL befinden. Schwerelos. Aber mir genügt das. Es seiden ich habe mich verrechnet – keine Ahnung. EDIT: Ohne diese Heizplatte gibt keine Konvektion (man nennt es nicht umsonst auch hier Gravitation ;)). Gruß EvB |
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Ich Debp:confused: – bin doch aus er Kirche ausgetreten? (Bin ich deshalb Atheist?) Ich rede trotzdem über Gott und die Welt.
Weißt Du Lothar – Du kennst EMI`s Modell EMI konnte nur einer Achse eine Ladung zusprechen – die Elektrische. Hätte er sie (langsam) um pi gedreht, dann wäre vielleicht (langsam) die magnetische Ladung aufgetaucht und die elektrische verschwunden. ½ pi hätte man ein "EMI-Feld". Wenn du das vorherige Schaumbad um pi drehst, dann würde das was innen ist außen sein und umgekehrt. (Aus Tardyonen (elektrische Monopole) werden Tachyonen (magnetische Monopole) und umgekehrt - eine Spiegelwelt) Sprich EMI’s geladene Nanos halten sich genau da auf, wo das magnetische Moment 0 ist. Oder so. Ich schreibe nur was mir dazu einfällt. Ein Photon (AB-Nano-Paar) schwingen um die x-Achse. Bei genügend Energie erreicht die Amplitude ½ pi und ein Teilchen-Antiteilchen-Paar könnte entstehen. Auf der „Imaginären Seite“ entsteht ebenfalls ein Teilchen-Antiteilchen-Paar – magnetische Monopole. Ich denke das könnten die Qubits von Erik Verlinde sein. Sie befinden sich aus unserer Sicht in der Membran – aus „ihrer“ Sicht sind wir es. Das Fehlen einer magnetischen Ladungsdichte hat aus meiner Sicht, mit dem Fehlen von Anti-Gravitation zu tun. Wobei Erik Verlindes Qubits (die ich mal als magnetische Monopole sehe) genau das bewerkstelligen. Wobei Quelle und Senke im Raum zu suchen sind. EMI's mittlers Nano hätte keine el. Ladung (mehr?) sondern wäre ein magnetischer Monopol (Ein "Anti-Higgs-Teilchen" sozusagen). Daran haftet das Higgsfeld (deswegen die höhere Masse des mittleren Nano, die er auch nicht erklären konnte). Daher auch die Ladung von 1/2. Die äußeren kleben an ihm aufgrund seiner Monopolstellung. ;) Quarks und Elektron sind daher schon Stabmagnete. Nanos Monopole die am Higgs-Feld kleben. an der der Membran. Leider hat JoAx aufgehört... Das war’s mal wieder Liebe Grüße EvB |
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Fehler - muss noch einmal nachrehnen.
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