AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Die offenen Fragen des Standardmodells sind: der Ursprung des Kräftespecktrum, des Teilchenspektrums und der Fundamentalkonstanten (Massen, Kopplungskonstanten, Mischungswinkel). Fäden erklären diese offenen Fragen, wenn auch noch nicht alle genau. Zu den Berechnungsmethoden: Für das Standardmodell ergibt sich keine Verbesserungsmöglichkeit und keine bessere Näherung, die man überprüfen könnte. Siehe zB https://www.researchgate.net/publication/361866270. Der einzige Nutzen der Fäden ist eben die Erklärung der offenene Fragen des Standardmodells. Fäden erklären, warum die Elementarteilchen die sind, die man sieht, mit allen ihren Eigenschaften und Quantenzahlen. Fäden erklären, warum die Eichkräfte die sind, die man sieht, mit allen ihren Eigenschaften. Zur Ladung: Die Fäden definieren auch die Ladungen und Felder. Das Paper zur QED erklärt die Details: https://www.researchgate.net/publication/360497279 Felder sind (virtuelle) Eichbosonendichten. Den Zusammenhang machen Fäden sehr anschaulich. Zu den Massen der Elementarteilchen: Ich kenne keine einzige ab initio Berechnung in der Literatur. Natürlich kann man Quarkmassen gleich Null setzen, und gute Näherungen für die Hadronenmassen berechnen. Das ist aber nicht ab initio. Erklärungen ab initio sind solche, die von einer vereinheitlichten Theorie ausgehen - oder zumindest von einer Theorie, die von der Planckskala ausgeht. Lese mich da gerne in alle die Texte ein, die Du im Sinn hast. Und die Näherungen zu den Kopplungskonstanten in der Papers zur QED und QCD sind doch gar nicht so schlecht. Dazu gibt es in der Literatur bisher gar nichts. |
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„Literatur“ schränkt ein bisschen ein. Die Sachen, die ich gesehen habe, haben mich nicht überzeugt, deshalb habe ich da auch nichts gesammelt/parat. Muss man mmn i.a. nicht lesen, aber geben tut sie es schon. Die Frage ist auch, wie man „ab initio“ definiert. Ich kenne das v.a. im Kontext der QM. Da sind das Rechnungen auf Basis der SGL, die präzise Ergebnisse liefern. Sowas ist der anzustrebende Goldstandard. Mit vereinheitlichter Theorie oder Planckskala hat das aber nichts zu tun.
Der kleinste gemeinsame Nenner ist vllt., das man keine freien Parameter anpassen muss. Das lässt sich dann u.U. schwer von Numerologie trennen, dein Ansatz riecht auch ein bisschen danach. Mit deiner Argumentation könnte man z.B. ein klassisches Elektronenmodell a la geladene Kugel- / schale nehmen und als untere + obere Grenze für Radius Planck + z.B. maximale Auflösung eines optischen Mikroskops o.ä. nehmen. Was mir aus der „Literatur“ spontan noch einfällt, ist bei alpha, Michael Atiyah, der vor ein paar Jahren ordentlich Wellen geschlagen hat. In meinem Ansatz ist die Teilchenenergie eine Funktion von alpha (Herleitbar aus Kaluza + Spin). Erste Veröffentlichung zu alpha + Teilchenmasse: Nambu,Y. An empirical mass spectrum of elementary particles. Progress of theoretical physics, 7, 595-596, 1952 Eine massive Erweiterung u.a. in Buchform: MacGregor, M. The power of alpha, Singapore: World Scientific; 2007 Kernthese: alpha ist die zentrale Kenngröße in der Natur, aus der sich sehr viele Phänomene erklären lassen. Irgendwie schon ab initio, aber mit einer gehörigen Prise Numerologie. EM Eigenschaften: Ich meine nicht QED, virtuelle Photonen etc., sondern klassische Feldlinien. Man könnte ggf zumindest schon mal mit einer Energieskala im EM-Bereich argumentieren und üblicherweise liegt man damit bei Teilchenenergien nicht völlig falsch. |
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Zitat:
Numerologie: nein, Fäden sind keine Numerologie. Die Berechnungen sind ab initio. Atiyah lag daneben. McGregor widerspricht den Ergebnissen der modernen experimentellen Physik. Feldlinien direkt aus Fäden? Da muss ich nachdenken. Auf den ersten Blick geht es nicht; aber vielleicht auf den zweiten. Zweiter Blick, ein paar Tage später: Man könnte vielleicht elektrische Feldlinien als den Weg sehen, den virtuelle Photonen nehmen. (Und somit, im Fadenmodell, deren Kreuzungswechsel.) Aber hilfreich ist das wenig, denn Feldlinien sind keine physikalischen Objekte, im Gegensatz zu den Feldern an sich. |
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Die Vorstellung des Fadenmodells für die Quantenmechanik, mit Erklärung der Wellenfunktion und vieler anderer Aspekte, ist stark überarbeitet worden, mit neuen und besseren Bildern, klareren Erklärungen, und vieles mehr.
https://www.researchgate.net/publication/361866270 Viel Spaß beim Lesen. |
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Aus der Grenzgeschwindigkeit, den Grenzen der schwarzen Löcher und dem Wirkungsquantum folgt ein prägnanter Satz zur Grundlagenphysik:
Vereinheitlichung bedeutet: Gleichungen ohne Gleichungen.Die Vereinheitlichung der Physik verlangt, alle Gleichungen der Physik abzuleiten, ohne weitere Gleichungen einzuführen. Mehr dazu in https://www.researchgate.net/publication/361866270. |
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Erstaunlich was man so alles aus ein paar Fäden zaubern kann
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Nachdem es klar wurde, dass v =< c die spezielle Relativitätstheorie beschreibt,
W >= hquer die Quantentheorie, und F =< c^4/4G die allgemeine Relativitätstheorie, war es noch die Frage, wie man Teilchen, Kräfte und Fundamentalkonstanten genauso einfach erklären kann. Das schaffen die Fäden. So elegant ist die Natur. Den Einführungstext auf https://www.researchgate.net/publication/361866270 verbessere ich kontinuierlich. Das Augenmerk ist auf die Herleitung von emergenten Wellenfunktionen und emergenter Quantenmechanik, aber die anderen Themen kommen nicht zu kurz. Das Fadenmodell sagt voraus, dass es keine Abweichungen vom Standardmodell geben kann. Eine gegensätzliche Meinung vertritt dieses Komitee aus der Teilchenphysik: https://www.usparticlephysics.org/2023-p5-report/ Das Komitee suggeriert, dass es noch viel zu entdecken gibt, und dass man in die Suche investieren soll. Mal sehen, wer recht behält. |
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Aus der Existenz einer kleinste Länge in der Natur folgt, das es immer Messfehler gibt. Daraus folgt, dass es immer ein bisschen Unbestimmtheit, Unschärfe, Zufall und Statistik gibt.
Kurz gesagt, es gibt, wenn man ganz genau hinschaut, in der Natur keine Teile. Um Teile zu unterscheiden, sind Messungen ohne Fehler notwendig. Die Vereinigung von Gravitation, Relativität und Quantentheorie verhindert das. Das Fadenmodell macht das besonder anschaulich. https://www.researchgate.net/publication/361866270 Die Natur ist ein großes Ganzes, und alle Teile sind nur unscharf definiert. Wenn man ganz genau hinschaut, gibt es keine Teile. Trotz dieser Begrenzung kann man aus solchen Gedanken Gleichungen und präzise Vorhersagen ableiten. So entsteht die allgemeine Relativitätstheorie und die Quantentheorie. Der Text ist noch einmal deutlich umgebaut, verbessert und verkürzt worden. Viel Spaß beim Lesen. |
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
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Auf der Planckskala kann man nichts zählen.Wenn das erfüllt ist, hat man einen Kandidaten für eine Beschreibung der relativistischen Quantengravitation. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
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Du löst von "innen" alles in Fäden auf, inklusive der Entropie. Das sieht für mich wie 100% Symmetrie aus (Ist dem so?). Wen dem so wäre gilt der 2. Hauptsatz der Thermodynamik aber nicht mehr. Weil dann der Entropie selbst, der Drang fehlen würde zu zunehmen. Quantisiere mal die Gravitation als die Gleichschaltung von Energie und Dunkler Energie zur Konstante h*c vor einer kontinuierlichen Entropie. Anders ausgedrückt: Ist die Verschränkung der Raum. Es gibt keine Verschränkung im Raum. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
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Viele Themen. Ja, eine Bühne braucht man. Der Zweite Hauptsatz gilt in geschlossenen Systemen. Fäden ergeben zB die Entropie von schwarzen Löchern. "100% Symmetrie" Das ist kein klar definierter Ausdruck. Was ist gemeint? Quantisierte Gravitation is hier vorgestellt: https://www.motionmountain.net/quantumgravity.html In gewissen Sinne bejahen die Fäden, dass Raum und Verschränkung ähnlich sind: beides besteht aus Fäden. Das ist hier nachzulesen: https://www.researchgate.net/publication/361866270 |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Einige Blogeinträge, alle kostenlos, die interessant sein können:
"How come the quantum?" https://medium.com/@motionmountain/h...m-d1cdcc616549 "There is no unified equation" https://medium.com/@motionmountain/t...n-71fda011d0b9 "The Universe Has No Wave Function" https://medium.com/@motionmountain/t...n-475f60741c0c Die komplette Liste: https://medium.com/@motionmountain |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Was würde eine "Fadendichte" bestimmen? Ich meine jetzt nicht das Verknäulen so wie hier?
https://img.ccnull.de/1000000/previe...084842afa1.jpg sondern eher wie hier? https://www.modellskipper.de/Tipps/B...pen/901422.jpg Gibt es da etwas was die Fadendichte beeinflussen kann? Besteht das, was die Fadendichte beeinflussen kann, wiederum aus Fäden? VG |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
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Siehe https://www.motionmountain.net/IMAGE...structures.png |
Alle Naturgesetze sind bekannt...
Das Fadenmodell macht nebenher eine Aussage, die manchen nicht schmeckt.
Alle Naturgesetze sind seit 1973 bekannt. Die Naturgesetze sind die allgemeine Relativitätstheorie und das Standardmodell mit massiven Dirac Neutrinos. Experimente zu letzterem findet man in https://pdg.lbl.gov/. Alle Experimente bestätigen diese Aussage. Die Aussage ist daher wahr. Details und Begründung in https://www.researchgate.net/publication/361866270, wo gezeigt wird, dass alle Details der beiden Naturgesetze aus einem einfachen Prinzip folgen. |
AW: Alle Naturgesetze sind bekannt...
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Die SRT war nicht vollständig: Sie ist vollständig als f*h*c=p*c^2 (mit p=f*h/c, wobei h*c und h/c logischerweise konstante Quanten sind) und macht damit auch die ART global |
Die Naturgesetze sind einfach...
Nicht nur sind alle Naturgesetze seit 1973 bekannt. Man kann mehr sagen:
Alle Naturgesetze sind einfach. Die allgemeine Relativitätstheorie und das Standardmodell mit massiven Dirac Neutrinos lassen sich in 9 kurzen Zeilen zusammenfassen. Alle jemals durchgeführten Experimente bestätigen die 9 Zeilen. Details und Begründung in https://www.motionmountain.net/9lines.html, wo gezeigt wird, dass alle Beobachtungen exact durch die 9 Zeilen beschrieben werden. Es geht sogar weiter: die neun Zeilen beschreiben und beinhalten alle Naturwissenschaften und alle Ingenieurswissenschaften. Vortragsfolien auf Deutsch findet man hier https://www.researchgate.net/publication/364309084. |
AW: Die Naturgesetze sind einfach...
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AW: Die Naturgesetze sind einfach...
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AW: Die Naturgesetze sind einfach...
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Z.B. https://arxiv.org/abs/gr-qc/0601043 |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Danke für den Link :)
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Wir sind alle mit dem kosmologischem Horizont verbunden
Die einzige Erklärung für Spin-1/2-Verhalten und für Fermionverhalten sind Fäden. (Dirac 1929)
Aber auch die einzige Erklärung für die Liste der Elementarteilchen sind Fäden. Die einzige Erklärung für Wellenfunktionen sind Fäden. Die einzige Erklärung für die Kräfte und Wechselwirkungen der Natur sind Fäden. Und diese Fäden verbinden jedes Teilchen, auch die in uns, mit dem kosmologischem Horizont. Details zum Nachlesen hier. Vortragsfolien hier. Blogeintrag hier. |
Das Photon als Faden
Wenn man das Photon als Faden mit Planckradius und einer Schleife beschreibt,
deren Durchmesser die Wellenlänge ist, erhält man alle Eigenschaften des Elektromagnetismus. Vor allem erhält man auch eine gute Darstellung des Welle-Teilchen Dualismus. Und man versteht auch, warum ein Photon, wie Dirac schrieb, nur mit sich selbst interferiert. Details dazu im Abschnitt zur Intereferenz im Text https://www.researchgate.net/publication/361866270. Und wie immer bekommt jeder, der einen guten Einwand hat, egal ob richtig oder falsch, oder eine gute Bemerkung dazu abgibt, eine Einladung zu Abendessen. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
um noch einmal auf diesen Faden :) zurück zu kommen: Für mich macht die gleichmäßige Verteilung der Fäden keinen Sinn. Wie sollen Strukturen entstehen? Also selbst bei immer ähnlicher Dichte: Was ist der Antrieb der Verdrillung? Und eine Verdrillung ist doch schon eine Veränderung der Dichte. Nochmal: Es soll alles (Raum und Masse) aus Fäden bestehen. Was treibt die Fäden dazu sich zu verdrillen? VG |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Wenn mit "verdrillen" gemeint ist, "ein Gewirr aus zwei oder mehr Fäden herzustellen", dann ist die Antwort, dass das vor allem bei Urknall passierte. Dieses Verwirren passiert aber auch bei jeder Teilchenreaktion, also in jedem Feynman-Vertex. Siehe Bild 28, Bild 30, 34 oder 35 in https://www.researchgate.net/publication/361866270. Das Verwirren passiert grundsätzlich, weil sich die Fäden gegenseitig nicht durchdringen, und daher sich "wegstoßen". Ein neues Gewirr entsteht also - oder verschwindet - wenn genug Energie im Spiel ist. Das Fadenmodell zeigt auch, dass es nur drei grundsätzliche Arten gibt, neue Gewirre zu erzeugen, und diese haben U(1), SU(2) oder SU(3) Liesymmetrie. Die genaue Liste aller möglichen Arten von Verwirrungen und Entwirrungen bildet genau die Feynmandiagramme des Standardmodell ab. Keines fehlt und keines kommt hinzu. Siehe Bilder 34 und 35 im genannten Text. Wenn man den Begriff des Gewirrs etwas weiter fasst, führt außerdem auch der Spin selbst zum Verwirren. Bei der zugehörigen Rotation gibt es ein dauerndes Verwirren und Entwirren, wie in Teil 1 des Papers erklärt. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Jegliches Gewirr ist doch eigentlich bedeutungslos, da es entwirrt werden kann. Verliert man sich da nicht letzten Endes in einer reinen (bedeutungslosen, "Formel"-losen) Quantentheorie? |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Ein Gewirr kann sicht nicht entwirren, weil die Leinen am kosmologischen Horizont festsitzen. So entstehen Elektronen, Neutrinos, Quarks, usw. Ein Gewirr, das sich durch das Vakuum bewegt, wird durch die Vakuumfäden und durch seine chirale Gestalt zum Drehen gebracht. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Ist es nicht nur eine Frage der Zeit wann sich alle Gewirre wieder zu einem entwirrten Zustand hin entwickeln. Sei es, wie z.B. beim Zerfall freier Protonen, noch so hypothetisch und unwahrscheinlich? Warum entstehen die Gewirre denn überhaupt im Fadenmodell? |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
https://www.motionmountain.net/IMAGE...erse-klein.jpg |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
das ist immmer wieder der Status quo... du setzt im Fadenmodell also Gewirr bzw. Kreuzungen und nicht Gewirr bzw. glatte Fäden vorraus.
Warum gibt es den Unterschied zwischen Gewirr und nicht Gewirr überhaupt? Ist da etwas Intrinsisches in den Fäden selbst? Werden die Fäden ab einer bestimmten Länge instabil und vewirren sich? |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Was bedeutet der erste Satz?
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Ich finde das Fadenmodell Klasse
Ich habe das Fadenmodell nicht im Detail studiert oder verstanden aber mein Eindruck ist: das Fadenmodell ist Klasse - das ergibt sich leicht ersichtlich daraus, dass es (vermutlich) unwiderlegt so passend ist.
Schade, dass das Fadenmodell anscheinend nicht mehr wissenschaftliche Beachtung findet - eigentlich müsste es schon allgemein bekannt sein, auch mit Mainstream-Artikeln aber vielleicht ist das in diesen dunklen Zeiten ein Zeichen seiner Güte. Mein Kritikpunkt ist, dass das Fadenmodell (wahrscheinlich) so nicht real existieren kann, d.h. es kann diese Fäden nicht real geben. Das mag MMT anders sehen aber ohne experimentellen Nachweis bleibe ich skeptisch. Das macht nichts, wenn das Fadenmodell einfach ein gutes Modell und das ist es vermutlich. Wie aber paßt das zur mutmaßlichen Nichtexistenz der Fäden? Nun, ganz einfach: die Fäden im Fadenmodell sind eine abstrakte Beschreibung, ein abstraktes Modell, dass die Realität (konkrete Realisierung der Grundlagen) anscheinend erstaunlich gut beschreibt. Die Frage ist nun, was real ist und wie man das feststellen könnte: sind irgendwelche Experimente dazu denkbar? Kann es vielleicht sein, dass das Fadenmodell weitgehend fertig/abgeschlossen ist, also nicht mehr entscheidend Neues innerhalb des Fadenmodells kommt? Wenn ja, dann sollte man vielleicht darüber nachdenken, wie man das Fadenmodell bekannter machen könnte (vielleicht haben dann ja andere noch Ideen dazu) und da könnte eine Erschütterung der wissenschaftlichen Welt helfen: neue bedeutende Erkenntnisse durch neue Experimente, die entweder direkt für das Fadenmodell sprechen oder wenigstens die Relativitätstheorie widerlegen - das muss kein Widerspruch sein, denn das Standardmodell scheint ja weitgehend zu stimmen, man müsste sich dann halt eine neue Erklärung für die Wirkung von Gravitation überlegen. Na ja, vielleicht ist auch einfach abwarten angesagt, irgendwie wird es schon weitergehen - nach über 100 Jahren Relativitätstheorie ohne Weltformel ist die Zeit vielleicht nahe. (alles imho) Zur Erinnerung: Das Fadenmodell für Teilchen, Eichkräfte und Gravitation |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Das Entstehen einer Kreuzung braucht daher keinen Grund, keine Ursache? |
AW: Ich finde das Fadenmodell Klasse
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Wie könnte es diese Fäden real geben?
Für mich ist es intuitiv erstmal unwahrscheinlich, dass es die Fäden des Fadenmodells real gibt:
- Woraus bestehen die Fäden? - Wie könnte ein Universum voller Fäden entstanden sein? - Wie könnten so lange und dünne Fäden die erforderliche Reißfestigkeit haben? - Wieso verhalten sich anscheinend völlig einförmige Fäden so, dass alles zum Standardmodell, usw. paßt? - Wenn Photonen sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen können und ein Photonen eine Schleife eines Fadens ist, dann müssen sich Fäden (teilweise) mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen können, oder? - Wenn Fäden keine Elastizität haben, dann stellt sich die Frage, wieso es überalle genug Fadenlänge für alle Gewirre gibt. Müsste man nicht eine massive Fernwirkung erwarten, z.B. wenn sich irgendwo ein Gewirr bildet und die beteiligten Fäden deswegen woanders ziehen und damit entfernte Gewirre unerklärlich und derzeit nicht beobachtet beeinflussen? - Wenn Fäden unelastisch sind aber eine definierte Dicke und damit zusammen erhebliches Volumen haben - wie könnte das zum Urknall und der mutmaßlichen Expansion des Universums passen? Eine Antwort wäre, dass sich die Fäden beliebig vermehren und verlängern können aber wie könnte das sein? Wo käme das Material dazu her? "... Das Universum ist ein geschlossener Faden (ein Ring), der immer länger und verwickelter wird. ..." http://www.quanten.de/forum/showthre...454#post100454 Das klingt für mich nicht so wahrscheinlich - wie könnte dem so sein? Sorry, wenn meine Vorstellungen/Fragen zum Fadenmodell zu naiv sein sollten aber entweder gibt es dazu einleuchtende Antworten oder es gibt eben ein paar offene und damit durchaus berechtigte Punkte/Fragen. (alles imho) |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Ich könnte mir vorstellen, dass Fäden als Substrat sich nicht direkt bewegen, aber Zustände austauschen. Das passt dann besser zu Feldtheorie. Dann wären "Verwirrungen" analog zu begrenzten Feldstörungen, die sich mit LG fortpflanzen. Auch Masse. Letztlich bewegt sich immer alles mit LG. Wenn man Vierer-Geschwindigkeit so interpretieren kann. Grüße, ghosti
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AW: Ich finde das Fadenmodell Klasse
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AW: Ich finde das Fadenmodell Klasse
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AW: Ich finde das Fadenmodell Klasse
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Fäden sind die einzige bekannte Möglichkeit, die Emergenz von Wellenfunktionen zu zeigen. Fäden sind die einzige bekannte Möglichkeit, die Existenz der bekannten Elementarteilchen zu erklären - mit allen ihren Quantenzahlen und Eigenschaften. Fäden sind die einzige bekannte Möglichkeit, die Existenz der bekannten Wechselwirkungen zu erklären - mit allen ihren Eigenschaften. Fäden sind die einzige bekannte Möglichkeit, die Existenz eindeutiger Fundamentalkonstanten zu erklären. |
AW: Wie könnte es diese Fäden real geben?
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Zur Geschichte des Universums, siehe das Bild weiter oben. Das Universum besteht aus einem einzigen, verwirrten Faden. Die Fäden ergeben das Standardmodell automatisch. Siehe https://www.researchgate.net/publication/361866270 Ja, Fäden können sich teilweise mit Überlichtgeschindigkeit "bewegen". Energie kann es aber nicht. Fäden verlängern sich in der Tat. Fäden bestehen nicht aus einem Material. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
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Eine Kreuzung entsteht immer dann, wenn sich zwei Fäden mir Ihren Fluktuationen nahe kommen. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
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Das Fadenmodell ist beachtlich
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Für eine Widerlegung des Fadenmodells müsste man einen schweren und im Fadenmodell nicht korrigierbaren inneren Widerspruch oder einen Fehler/Widerspruch zur Realität nachweisen. Meine Kritik und Vermutung, dass Fäden nicht real existieren, wirft nur die Frage auf, was die Fäden real repräsentieren, das muss halt noch erforscht werden. Das Schalenmodell ist ein nützliches erstes Modell, auch z.B. Protonen aber die bestehen aus "zwei Up-Quarks und einem Down-Quark" aber woraus bestehen Quarks? Wie genau funktionieren Kraftfelder? Da ist noch einiges ungeklärt. Das Fadenmodell ist erstaunlich, weil es vieles (alles?) mit Fäden erklären kann und das finde ich äußerst bemerkenswert, weil die verschiedenen Teilchen und Zustände nur mit einheitlichen/gleichartigen Fäden erklärt werden können. Man kann fragen, woraus die Fäden bestehen und sich mehr Mathematik/Gleichungen dazu wünschen aber alleine die Beschreibung von so viel Grundlegendem durch Fäden ist schonb sehr beachtlich. Zitat:
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Irgendwie gab es wohl einen Urknall aber dass unser Universum aus einer Singularität enstand, ist sehr fragwürdig und extrem unwahrscheinlich. Alternativ könnte es eine große Substanz (z.B. einen Grundteilchenäther) geben, der sich vor dem Urknall (wie auch immer) energetisch gleichmäßig aufgeladen hat. Dann gab es eine Art Zündung im Inneren: der Urknall. So ähnlich, wie z.B. Nitroglycerin, das in Ruhe stabil ist aber explodieren kann, bloß dass die Grundsubstanz des Universums nicht selbst explodiert und dadurch verteilt wurde. Die Grundsubstanz des Universums blieb stationär (z.B. wie Sand in einem Eimer) aber der Urknall hat die gleichförmigen Energien (mit denen die Grundteilchen/Sandkörner aufgeladen waren) so durcheinander gewirbelt, dass sich nach einiger Zeit (Abkühling) Materie gebildet hat. Wie aber können die Naturgesetze, Naturkonstanten und Elementarteilchen überall gleich sein? Dazu braucht es eine konkrete Erklärung und Grundlage. Das ist in der obigen alternativen Hypothese vom Urknall nicht mit einfachen Fäden erklärlich aber mit im inneren komplexen Grundteilchen, die damit (ihrem inneren Aufbau) quasi die Naturgesetze/Naturkonstanten enthalten. Die Naturgesetze sind überall gleich, weil die Grundteilchen gleich sind. Das kann man vielleich als eine Art zellulare Automat (siehe auch Conways Spiel des Lebens)? verstehen: Das Universum - ein Automat? Wenn das Universum aus stationären Grundteilchen besteht und alle Phänomene nur Muster sind, die von diesen Grundteilchen getragen und verarbeitet werden, dann ist das quasi so: man könnte dann alles mit einem Computermodell eines Grundteilchens beschreiben. Das wäre sehr aufwendig, zum Glück gibt es auch einfache Gleichungen, z.B. für Elektrizität, usw. Das Standardmodell scheint einigermaßen zu stimmen - vielleicht ist das Fadenmodell eine Brücke zu noch erforschenden komplexeren Grundlagen. Deine Aussagen über Fäden mögen im Rahmen des Fadenmodells korrekt sein aber es ist für mich unerklärlich, wie das zur Realität passen könnte. Es gibt keinerlei Beweise, dass beliebig verlängerbare Fäden aus Nichts unser Universum bilden. Wie könnten beliebig viele Fäden mit einer konkreten Dicke in einem Punkt (derzeitige Urknalltheorie) existieren oder sich aus Nichts vermehren oder verlängern? Das erscheint mir unplausibel, da fehlt der Beweis. Wenn dieser Bewies nicht mit realen Experiementen erbracht werden kann, dann muss man eben weiter forschen und sich Experimente überlegen, die vielleicht etwas bringen könnten: Welche praktischen Experimente sind zum Fadenmodell denkbar? Eine Frage ist auch, wie man das Fadenmodell bekannter machen könnte und da könnte vielleicht auch ein neuer Beweis helfen, dass anerkannte Modelle (z.B. die Relativitätstheorie) unzureichend sind. Auch die Quantentheorie kann denke ich nicht alles erklären, z.B. wo die Naturgesetze/Naturkonstanten sind und wie sie wirken, wie große Kraftfelder wirken und existieren können. Die Gravitation wird irgendwie geometrisch erklärt aber eigentlich existeren dazu nur Gleichungen, die zur beobachteten Gravitationswirkung passen und die könnte vielleicht auch anderes funktionieren. Magnetfelder sind so ähnlich wie Gravitationsfelder aber dafür nimmt man keine Raumkrümmung an. Wie funktioneiren elektrische Felder? Da gibt es shcon brauchbare Gleichungen aber wie im Grunde alles funktioniert, ist noch zu erforschen. (alles imho) |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Als eine kurze Antwort und Anregung, eine Erweiterung zu einer vorigen Aussage.
Fäden sind die einzige bekannte Möglichkeit, die Emergenz von Wellenfunktionen zu zeigen. Fäden sind die einzige bekannte Möglichkeit, die Existenz der bekannten Elementarteilchen zu erklären - mit allen ihren Quantenzahlen und Eigenschaften. Fäden sind die einzige bekannte Möglichkeit, die Existenz der bekannten Wechselwirkungen zu erklären - mit allen ihren Eigenschaften, inklusive aller ihrer Feynman-Vertices. Fäden sind die einzige bekannte Möglichkeit, die Existenz eindeutiger Fundamentalkonstanten zu erklären. Fäden erklären die Entropie schwarzer Löcher, die allgemeine Relativitätstheorie und liefern eine Beschreibung der Quantengravitation. Fäden implizieren das gesamte Standardmodell mit massiven Dirac-Neutrinos und die gesamte allgemeine Relativitätstheorie. Diese entstehen aus den Fluktuationen der Fäden durch Mittelung. Daher sind die beiden Naturgesetze überall und immer gültig, wenn man Beobachtungen durchführen kann. --- All experimentellen Tests, die ich kenne, sind hier zusammengefasst: https://www.motionmountain.net/bet.html. Ein einziges Experiment, dass diesen Beobachtungen widerspricht, widerlegt das Fadenmodell. Bisher stimmen alle Aussagen mit allen Messungen überein. Ein Auszug: Die Natur kann nicht aus fundamentalen Teilchen bestehen; das ergibt weder die Raumkrümmung noch die Entropie schwarzer Löcher. Kleinste Teilchen ergeben noch viele andere Widersprüche, wie im letzten Abschnitt von https://www.researchgate.net/publication/361866270 erklärt. In der Natur gibt es keine Vereinheitlichung der Wechselwirkungen, keine neuen Eichgruppen, keine neuen Elementarteilchen, usw. In der Natur gibt es keine höheren Dimensionen. In der Natur gibt es keine Beobachtungen jenseits der Planckgrenzen. In der Natur gibt es keine Beobachtungen jenseits der Standardmodells mit massebehafteten, mischenden Dirac-Neutrinos. |
Es gibt noch Forschungsbedarf
Zitat:
Wenn alle Phänomene (Materie, schwarze Löcher, usw.) nur Muster (von z.B. Schwingungen) sind, die von Grundteilchen getragen werden, dann kann das nicht der angenommenen Entropie schwarzer Löcher widersprechen, weil alle bekannten Phänomne Muster sind, die von den Grundteilchen getragen, verarbeitet und weitergeleitet werden. Deine "fundamentalen Teilchen" stellt du dir vermutlich so wie Elementarteilchen (z.B. Neutrinos) vor, die durchs Weltall fliegen aber bei meiner Grundteilchen-Muster-These sind die Grundteilchen ("fundamentalen Teilchen") eine an sich weitgehend unbewegliche Masse wie Sandkörner im Eimer. Vielleicht werden die Fäden des Fadenmodells von den Grundteilchen realisiert und dann kannst du nichts mehr dagegen sagen - die Frage ist, wie man das klären/erforschen könnte. Zitat:
Zitat:
Es ist halt noch einiges ungeklärt (zwei vermutlich korrekte Absätze von diesem Beitrag sind leider der Selbstzensur zum Opfer gefallen) und selbst wenn das Fadenmodell stimmt, dann ist noch die Frage, woraus die Fäden bestehen und wie sie konkret realisiert sind - das ist derzeit noch völlig offen aber dafür muss es eine Erklärung geben. (alles imho) |
AW: Es gibt noch Forschungsbedarf
Zitat:
Die Natur kann nicht aus Teilchen bestehen oder überhaupt Teile oder Teilchen enthalten, weil es eine kleinste Länge und einen kleinsten Längenmessfehler gibt. |
Grundteilchen sind unterhalb des Fadenmodells möglich
Zitat:
"... The following arguments do not rely on strands. However, strands allow visualizing them. Combining maximum speed c, the quantum of action ~, and maximum force c4/4Gyields the existence of a minimum length in nature. The minimum length is both the smallest possible length measurement result and the smallest possible length measurement error. The same applies to time. The smallest length error implies that space is not made of points, time is not made of instants, and coordinates are approximations. The same limitation holds for any other observable quantity: measurement results without errors are impossible. The intrinsic measurement errors and the lack of exact measurement results for every physical observable imply the lack of sharp boundaries. There is no precise way to distinguish two values or even two objects. There are no exact boundaries in nature. In nature, there is no way to separate space into separate regions. At the Planck scale, nature is inherently fuzzy. Nature has no parts that can be distinguished exactly. Nature has no parts. The lack of exact measurements and distinctions implies that it is impossible to define sharp boundaries. The lack of sharp boundaries implies the lack of sets in nature. ... ... The arguments just given against the existence of axioms in a unified theory of physics can be summarized: at the Planck scale, there are no parts. At the fundamental level, nature is a unity without parts. ..." Testing a model for emergent spinor wave functions explaining gauge interactions and elementary particles Angenommen, alle Phänomene sind Schwingungsmuster, die von Grundteilchen eines Grundteilchenäthers getragen werden, dann paßt unsere erlebbare/meßbare Natur zu deinen Thesen aber die real existenten Grundteilchen können aus erheblich kleineren Strukturen bestehen und vergleichsweise scharf/exakt definiert sein - so scharf/exakt, dass es überall die gleichen Naturgesetze/Naturkonstanten gibt, schärfer/exakter als die im Normalraum derzeit bekannten Unschärfen, kleinste Länge (Planck-Länge) und kleinsten Längenmessfehler. Das kann so sein, weil die Grundteilchen mit schärferen und kleineren Strukturen unscharfe Schwingungen/Schwingungsmuster erzeugen, aus denen alle uns bekannten Phänomene bestehen. Dass es eine derartige tiefere Ebene gibt, kannst du nicht ausschließen. Diese tiefere Ebene aus Grundteilchen realisiert vermutlich nicht direkt/wirklich/real die Fäden des Fadenmodells - die Fäden und das Fadenmodell sind eine abstrakte Beschreibung der Natur, deren real existenten Teile die Grundteilchen sind, die sich unserem Zugriff (wenigstens derzeit) entziehen, so ähnlich wie wenn man als simuliertes Objekt/Subjekt in einer Computersimulation nicht direkt auf die Computer-Hardware zugreifen kann. (alles imho) |
AW: Das Fadenmodell ist beachtlich
Zitat:
MMT schrieb: "Eine Kreuzung entsteht immer dann, wenn sich zwei Fäden mir Ihren Fluktuationen nahe kommen." Ja mag sein, nur: Die "Möglichkeit" der Fluktuationen, die Freiheitsgrade der Fäden sind nicht überall gleich. Damit lassen sich in einfachster Weise Gravitation und Dunkle Energie erklären und aus dem zweiten HS der Thermodynamik ableiten. Raumzeitkrümmungen schränken die Möglichkeit der Fluktuationen der freien Fäden ein, verrringern die Entropie der freien Fäden, damit sich die Entropie an anderer Stelle als Gewirr erhöhen kann. Casimir lässt grüßen. Somit wären die Fäden "vor" dem Background space charakterisierbar. https://drive.google.com/file/d/17Ea...usp=drive_link macht aber nur Sinn wenn die freien, Raum-definierenden Fäden nicht überall gleich dicht verteilt wären, wie im Fadenmodell. Was ich als Schwachstelle des Modells empfinde. |
AW: Grundteilchen sind unterhalb des Fadenmodells möglich
Zitat:
nicht die Wechselwirkungen und deren Liegruppen, widersprechen der Entropie schwarzer Löcher, der Existenz von Wellenfunktionen, der Beobachtung von Krümmung und Gravitationswellen, und erklären nicht die Fundamentalkonstanten. Dasselbe gilt für Punkte, Schleifen, Bänder, Knoten, und viele andere vorgeschlagene Grundelemente. Es scheint alles wirklich nur mit Fäden zu passen. Auch hier gilt: wenn ein anderes Grundelement als die Fäden dasselbe wie die Fäden schafft, sind die Fäden nicht einzigartig und somit falsch. |
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