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AW: Nichtkontextualität
Zitat:
Das Jetzt ist ein Punkt auf der Zeitlinie. Linien können bekanntlich eine Krümmung aufweisen. Aber das ist das Modell der Raumzeit, mit der Du ja auf Kriegsfuß zu stehen scheinst. Wenn man physikalische Werte in ein mathematisches Koordinatensystem (wie den Minkowski-Raum) eintragen kann und der Funktionsverlauf den physikalischen Meßwerten genau entspricht, solltest Du die Krümmung dieses Koordinatensystems nicht bloß abtun, weil Du Dir nichts vorstellen kannst. Denn offensichtlich besteht ein Zusammenhang zwischen der 'gekrümmten Theorie' und der physikalischen Wirklichkeit, und die besteht nicht nur aus dem 'Jetzt'. Tatsächlich kennt die Physik kein bevorzugtes Jetzt. Aber wenn Du das bezweifelst, mußt Du Dich mit den Einstein-Kräften im Forum herumschlagen... Dieser Thread beinhaltet Quantenphysik, und um sich da einzudenken, bringen Newton'sche Vorstellungen nicht weiter. Der Erfolg von Einstein beruht aus meinem Blickwinkel (auch) auf der Einordnung der messbaren Welt in einen erweiterten, höherdimensionalen Kontext ('Raumzeit'). 'Raumzeit' verhält sich zur Relativitätstheorie wie 'Viele-Welten' zur Quantentheorie. Zitat:
http://www.quiprocone.org/Protected/deutsch_lect_2.wmv Wie erklärst Du Dir den Versuchsausgang, wenn einer der Spiegel entfernt wird? (ab 12:20) Hermes |
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