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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#241
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi,
halloPeho, Zitat:
Unter dem Stichwort Photonentriebwerk z.B. dies, und für den Hausgebrauch auch das. Einen breiteren Überblick bekommst Du jedoch hier. Zitat:
Das aus 10 Milliarden Lichtjahren Entfernung empfangene Licht deutet nicht darauf hin, dass bei uns Atommassen leichter geworden wären, was nach E=mc² der Fall sein müßte, wenn sie ständig Energie an die Gravitonen abgeben müßten. Oder willst Du behaupten, die Rotverschiebung beruht nicht auf der Expansion des Weltalls, sondern auf der "Erleichterung" der Atommassen? Zu einem gravitativen Gleichgewicht gehören m.E. mindestens immer zwei Körper. Für dieses Zweiersystem muß die Gesamtbilanz der eingehenden und abgehenden Gravitonenenergien ausgeglichen sein. Wird dieses Gleichgewicht durch einen Dritten gestört, wird es umgehend ausgeglichen. Zitat:
Stell Dir vor, ein Mond kreist um einen Planeten. Dies ist eine beschleunigte Bewegung. Wenn nun der Mond in die Reste seines Windschattens eintaucht, interferieriert sein eigenes Feld mit dem Schatten, was (die langgesuchten) Gravitationswellen auslösen könnte. Bei Neutronensternen mit Begleiter wurde dieser Effekt schon beobachtet. Die aus den sich verstärkenden Grav.-Potentialen bei Annäherung gewonnene Gravitationsenergie kann nur in Form von Gravitonenenergie abgestrahlt werden. Ob dies pulsartig als Gravitationswelle geschieht, oder homogen, d.h. statistisch verteilt auf die abgestrahlten Gravitonen, ist letztlich egal. Zur Hawkingstrahlung: Klar, es ist alles Spekulation,- wie alles,was ich hier von mir gebe bei der Diskussion des Stringmodells. Hawking kann fundierter argumentieren, aber schlechter finde ich meine Erklärung auch nicht. mfg quick |
#242
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Quick!
Zitat:
...während ich die Prügel für seine Theo einstecken musste ! Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#243
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Centurio,
Wo verdient seine Theorie denn Prügel? Is' meine vielleicht doch besser? mfg quick |
#244
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Quick!
Jogi hat ja bereits angedeutet: Zitat:
Genauer gesagt, sein Energieniveau. Und darauf gehe ich jetzt lieber nicht ein? Siehe hierzu auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Hawking-Strahlung Zitat:
Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#245
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AW: Offenes Stringmodell
Hi quick (& all).
Ich muss gleich vorab mal um Verständnis bitten, wenn's jetzt ein bisschen langsamer vorangeht, aber ihr wisst ja, Weihnachten steht vor der Tür, das bedeutet auch für mich etwas mehr ausserordentlichen Arbeits- und auch anderen, familienbedingten Zeitaufwand. Zitat:
Da würde ich die Impulserhaltung verletzt sehen. Wir machen ja einen grundsätzlichen Unterschied zwischen Gravitonen und Photonen: Photonen können absorbiert und (re-)emittiert werden (Das implementiert eine Kopplung). Gravitonen können nicht koppeln, sie wechselwirken nur durch Stoss. Der Impuls ist bei uns ja nicht klassisch, wie beim Karambolage-Billard, sondern ein elementarer "Bewegungsdrang". Bei einer Kopplung addieren sich diese Impulse ihrer Vektorausrichtung und -betrag entsprechend. Absorbiert also ein Elektron ein Photon (das geht nur in paralleler Vektorrichtung), dann wird das Elektron dadurch mit mehr E.-kin. ausgestattet. Ist es ein freies Elektron, wird es dadurch schneller, ist es ein Orbitalelektron, zerrt es mit der zusätzlichen E.-kin. an der Bindung, springt also in's nächst höhere Orbital. Daher sehe ich keine Beschleunigung des Spiegels durch Photonen, auch nicht bei der unmittelbar anschliessenden Reemission. Hierbei verlieren nur die Elektronen wieder den zuvor aufgenommenen Impuls, die Bilanz des Spiegels bleibt gleich. Zitat:
Photonen haben keine Masse, der Schwerpunkt der Laserkanone bleibt wo er ist, weil auch noch so viele Photonen die sich von ihr entfernen, keine Verschiebung des Schwerpunktes verursachen können. Unsere Photonen stossen sich bei Emission nicht vom Elektron ab, sondern entnehmen ihm eine diskrete E.-kin-Menge, was sich nur im Rückfall auf's nächstniedrigere Orbital bemerkbar macht. Das Atom rührt sich dabei nicht vom Fleck, es wird nur energieärmer. Zitat:
Was die Photonenenergie bewirken kann: Sie kann Elektronen aus dem Material schlagen, dann gibt es einen Rückstoss. Sie kann das Material so stark erwärmen, dass Atome und Moleküle davonfliegen, dann wird der Rückstoss noch stärker. Zitat:
Zitat:
Deshalb müssen Gravitonen, die ein SL durchquert haben, ihre überschüssige Energie (wir reden hier nur von der E.-pot., also der Schwingungsenergie) an andere Massen abgeben können. Zitat:
Das macht doch die Sache erst begreifbar. Zitat:
Zitat:
Da werden die Impulsvektoren der Raumsonde ein wenig stärker ausgelenkt, der Grav.-Dopplereffekt sorgt für die beständige Geschwindigkeit der Sonde nach dem Manöver. Zitat:
hervorgerufen durch den schwankenden Abstand der einzelnen Massen zu uns. Die Frequenz dieser Grav.-Wellen entspricht genau der Rotationsgeschwindigkeit des Doppelsystems, bzw. sie ist genau doppelt so hoch. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#246
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Centurio,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
mfg quick |
#247
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Quick!
Nö, siehst du einen? Es sei denn, du meinst das hier... Zitat:
Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#248
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi! Hallo Peho!
Zitat:
Was wäre, wenn sich die E-pot-Welle bei der Photonenbildung gerade auf dem hinteren Teil des Elektrons befinden würde? Sie ginge dann sofort auf das Photon über, bräuchte also nicht durch Stoss beim Tunneln durch das Elektron übertragen werden. Denkbar wäre auch, dass die E-pot des Elektrons "etappenweise" übertragen wird. Zunächst entnimmt das Photon eine diskrete E-pot-Menge (wie bei der E-kin), und bekommt mit dem "Klatschen" den Rest. Andererseits, was passiert dann mit dem Elektron, wenn es schon zuvor seine komplette E-pot abgegeben hat? Nach der Abtrennung vom Photon ist es ohnehin schon geschrumpft, und jetzt isses auch noch seine Welle los? Was passiert mit der Bindungsenergie, welche das Elektron für den (nun nicht mehr vorhandenen) Ladungsstring benötigte? Wird sie dem Photon übertragen? Ist sie identisch mit der Bindungsenergie des Photons, die nun zur Kopplung der Doppelstrings benötigt wird? Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#249
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Centurio.
Zitat:
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Nichts ist unmöööglich... Zitat:
Aber ich glaub' nicht dass sowas tatsächlich passiert. Die Photonenemission geht ja nicht ohne Stoss von hinten ab, und das induziert wieder eine Welle, die garantiert noch auf dem Weg nach vorne ist, wenn das Photon sich ablöst. Und auch beim "Abschiedsklaps" wird sicherlich nicht die komplette E.-pot. übertragen. Zitat:
Der negative Ladungsstring schiebt einfach das Elektron von hinten an, und zwar sowohl mit dem Vorwärts- als auch mit dem Rotationsimpuls. Er übt einfach einen Druck auf den Elektronstring aus, da braucht es eigentlich keine "Bindungsenergie". Im Photon wirken einfach die beiden Rotationsimpulse an jedem Punkt, an dem sich die beiden Strings berühren, gegeneinander, was sich nach aussen durch Neutralität zeigt. Können wir den Begriff "Bindungsenergie" in diesem Zusammenhang nicht vermeiden? Sonst kriegen wir später, wenn wir über die Bindungsenergie im Sinne des Standardmodells sprechen, babylonische Verhältnisse. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#250
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi,
Zitat:
Zitat:
...aber lies mal dies, der Lichtdruck ist m.E. nicht wegzudiskutieren. Zitat:
Vielleicht ist ein SL das einzige "Material", welches Gravitonen reflektiert!? Zitat:
Ein schwankender Abstand ändert also nur das Potential in Abgängigkeit von diesem. mfg quick |
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