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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Hi...
Also nach dem, was ich in dem PDF-Dokument gelesen habe, ist der Nachweis eines Effektes doch sehr von anderen möglichen Stör-Ursachen abhängig, so das die Messungen der Orginal-Experimente durchaus auf fehlinterpretierte Sachverhältnissen heraus entstanden sind... So gesehen müsste "diese Methode" der Gravitationsabschirmung von den möglichen Möglichkeiten ausgeschlossen werden... Doch andererseits stellt sich hier auch die Frage, ob man hier von "richtigen" Vorraussetzungen ausgegangen ist, die eine Bestätigung der Beobachtungen hätten erwarten lassen.. In einem homogenen Medium wie z.B. im Wasser, erlaubt eine sich drehende materielle Barriere auch nicht, das eine beliebige Strömung im Medium innerhalb des Wassers, einen anderen Druck aufweist wie an einem x-beliebigen anderen Ort im Wasser.. In einer bestimmten Wasserdruckbereich besitzt die elementare Dichte des Wassers einen bestimmten, spezifizierten Zustand, der anzeigt, ab welchem Druck das Wasser so heiss wird, das es seinen Zustand verändert...(Dampfdruck) Und dieser schreibt allem Wasser in der selben Druckdichten-Umgebung vor, bei welcher Medium-Strömungsgeschwindigkeit des Wassers der Dampfdruck soweit abfällt, das sich im ansonsten homogenen Medium eine Luftblase bildet(Kavitationseffekt) In diesem Beispiel ist jetzt also ein ganz bestimmter Umstand dafür verantwortlich, ab welcher Mediums-Strömungsgeschwindigkeit und dessen jeweiliger Temperatur das flüssige Medium sich plötzlich in eine gasförmige,bzw. einem Gemenge aus gasförmig und flüssiger Version verändert..(und dadurch natürlich andere Durchlassgeschwindigkeiten zur Verfügung stellt) Und zwar entsprechend dem jeweils örtlich angetroffenen Wasserdrucks. Würde man sich jetzt mal diese Mechanismen des Wassers auf das "Medium" Vakuum übertragen und all die hydrostatischen materiellen Effekte mit dem elektrostatischen Prozessen vergleichen, so würde man vielleicht erkennen können, das manche Prinzipien tatsächlich möglich wären und andere eben nicht Anmerkung: Da Wasser eigentlich nicht kompressibel ist, muss also der unterschiedliche Druck/Dichtezustand, in dem das Wasser auf Erden in flüssiger Form eben so vorkommt, einen Mechanismus besitzen, der die unterschiedlichen Druck und Temperaturverhältnisse untereinander verknüpft und der Struktur des Wassers eine gewisse "Stabilität" verleiht.. Unter hohen Temperaturen Boiler, hohen Fliessgeschwindigkeiten(Düse) und starken Scherkräften(Schraubwellen-Antrieb) entstehen jeweils ab einer bestimmten Grenze kleine Dampf-Bläschen, (wie auch bei Kavitation) weil einfach örtlich der strukturelle Zusammenhalt der Wassermoleküle untereinander "aufbricht" Dabei verändern sich dann ganz eklatant die jeweiligen entsprechenden "Durchlassgeschwindigkeiten"(Übertragungsgeschwin digkeit für Schall, Licht und Strom)´bzw. für jedwelchige Arten von Impulsen (Würde man z.B. sichdie Erdkugel sich aus vollständig nur Wasser vorstellen, so würde dieses Wasser womöglich kochen, weil allein der Gravitationsdruck die gesamte Wasserkugel aufheizen würde..) Na ja, wie auch immer... Das Experiment beweisst also gar nichts und ist soher meiner Meinung auch nicht als "Fehlschlag" zu betrachten.. diese "weihnachtliche Meinung" wurde gespendet von.............JGC Ge?ndert von JGC (25.12.07 um 17:56 Uhr) |
#12
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Zitat:
Warum denn noch warten. Schau mal bei "Gravitation" unter www.bindl-kurt.de Kurt |
#13
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Momentan sieht es nicht danach aus als würde die Materie darin etwas ausmachen, ganz im Gegenteil, es dehnt sich weiterhin mit > c aus, Tendenz steigend, und ausserdem war der Urknall die Entstehung von Raum und nicht im Raum.
gruss rafiti |
#14
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Wärmeentwicklung ist mit Infrarotwellen verbunden. Die Informationen werden über Elektronen (Quanten) über unser Nervensystem an die Schaltzentrale geschickt, wo wir dann lokalisieren, dass etwas heiß oder kalt ist (Lernprozess durch Prägung). Wellen führen zum Teil elektrische Felder mit sich, die wir über den Tastsinn "erfahren." Alles funktioniert mit Quanten, das ganze Leben ist ein Quantenozean, der funktioniert. Alles, was man berührt, schmeckt, fühlt, wird über Quanten übertragen, wenn Elektronen Quanten sind, nämlich elektrische Impulse. Die Frage ist doch, in wie weit untersteht Denken und Handeln unter der Quantenherrschaft, oder ist Geist Quantenunabhängig?
Gruß, Matse Ge?ndert von Matthias Kallenberger (28.12.07 um 19:43 Uhr) |
#15
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Jetzt Moment mal...
Wärme besteht doch im Grunde aus der Summe von auftreffenden Impulsen, gleich welcher Frequenz... Doch genauer betrachtet läuft das so, das niederfrequente Wellen eine andere Wärme produzieren, wie hochfrequente Wellen, oder?? Infrarot oder Radiowellen dringen tiefer in Gewebe oder überhaupt in Materie ein wie ultraviolett Strahlung. Eine leistungsfähige Induktionsspule schafft mit einer Windung einen massiven Eisenklotz zur hellen Rotglut bis zum Schmelzen zu erhitzen.. Würde ich nun eine Hochspannungspule anlegen, so würde zwar die Entlade-Temperatur bis 100 mal so hoch werden, doch verteilt diese sich nur auf einer dünnen Schicht der betroffenen Oberfläche... Sind das also nicht verschiedene Arten von Wärme?? Mir ist so, das Wärme einer Gravitationsschwingung im Vakuum entspricht, die aus dem logitudinalen Charakter einer Wellenausbreitung stammt(Pointingvektor, Flatline) und genauso den Transformationsgesetzen Folge leistet Ist die Spannung im Leiter auf dem momentanen Nulldurchgang, so ist doch dafür die Kapazität im Leiter im selben Moment auf 100%. (Ich hoff, ich verwechsel jetzt nichts) Das hiesse also, trotz vielen Volts periodisch keine Spannung am Nulldurchgang anliegt, aber eine Menge statischer Ladung, die als Kapazität gemessen werden kann..? Ich bin kein E-Spezialist, aber so in etwa hab ich das mal verstanden... ist das Schrott?? JGC |
#16
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
In Teslaschwingkreisen ist es so, wenn die Schwingung zwischen Kondensator und Sekundärspule eines Netzteils schwingt. Da wechseln sich Induktionen und Kapazitäten ab und erzeugen über die Funkenstrecke den Schwingungsgrad, der dann den zweiten Schwingkreis beeinflusst. Bei Resonanz wird der höchste Grad an Impulsspannung erzeugt und den freien Raum abgestrahlt. Sicher gibt es viele Arten der Wärmeerzeugung, aber ist Wärme selbst nicht eine eigenständige Eigenschaft? Oder ist Wärme nur das empfundene Signal, das durch unser Gehirn so analysiert wird? Wärme wird schon durch Wellen erzeugt. Hat verschiedene Charakter. Aber letztendlich ist es schwer zu sagen, ob Wärme wirklich nur durch mechanisches Agieren von Wellen entsteht, oder ob Wärme ein eigenständiges Produkt daraus ist.
Wärme ist jedenfalls immer da, wo Wellen sind. Das ist klar. Gruß, Matse |
#17
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Zitat:
Es kommt darauf an was man unter Raum versteht. Bei mitr ist er Raum, sonst nichts. Kein Boden, keine Decke, keine Wände, einfach Nichts. Und in diesem Raum ist unser All zuhause. Kurt |
#18
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
was ist hinter dem raum und was dazwischen und vor allem woraus besteht nichts???
ich kann mir nicht vorstellen das , dass so enfach ist... grüße
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"I'm still confused, but on a higher level." Enrico Fermi |
#19
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Hi...
Bedeutet Raum nicht soviel wie "Platz" ?? Raum ist meiner Ansicht nach ein theoretisches Konstrukt der erst durch einen beliebigen Inhalt definierbar wird.. JGC |
#20
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Zitat:
Man darf nichts hineininterpretieren das den "Raum" irgendwie einverleibt. Raum, er muss das bleiben was er ist, eben NICHTS. Wenn sich herausstellt das unser All nicht allein existiert wo sollen denn dann die anderen noch Platz haben? Also darum mein ich man sollte einfach Raum Raum sein lassen. Raum: NICHTS, kein Boden, kein Dach, keine Wand, NICHTS. Es ist unser Naturell, unser Sicherheitsbedürfnis, das alles überschaubar, kontrollierbar ist/zu sein hat. Das führt dazu das nichts sein darf was diese Kriterien nicht erfüllt. Unser Denker ist aber nicht der der sich egistisch zu verhalten hat. Man muss ihn kennen und berücksichtigen das er so ist. Und ihn "linksliegenlassen". Kurt |
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