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#31
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AW: Einsteins Spuk
Zitat:
Man könnte denken die Natur weiss haargenau was sie tun darf und was nicht.
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#32
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AW: Einsteins Spuk
Zitat:
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#33
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AW: Einsteins Spuk
Zitat:
die obige Ausdrucksweise gefällt mir nicht ganz. Es ist richtig, dass sich entlang j*c*t, also in der vierten Dim. (übrigens bildet sich in dieser Erkenntnis die Notwendigkeit j²=-1) das E-Feld befindet, das direkt aus dem G-Feld (das lbh-bezogen ist) entsteht. Das M-Feld wieder befindet sich (senkrecht auf dem E-Feld) in der 5. Dimension, aber passe auf: hier ist Vorsicht geboten: das M-Feld ist damit nicht parallel l,b oder h sondern befindet sich ebenso senkrecht auf l,b,h wie auch das E-Feld. Deswegen ist der Ausdruck 5. Dimension berechtigt. Noch etwas: Stringtheorien gehen nicht davon aus, dass die Gravitation das Grundfeld bildet. In dieser Sache ist sqt grundverschieden. Zudem beweist das Postulat Gravitation als Grundfeld am Ursprung eine Feld-Asymmetrie. denn sqt geht nicht von einem symmetrischen G-Feld aus. Gruß, Lambert Ge?ndert von Lambert (15.08.08 um 19:35 Uhr) |
#34
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AW: Einsteins Spuk
Vielleicht ist mein EDIT Untergegengen? Vielleicht hat man die Frage nicht verstanden? Vielleicht interessiert es auch keinen?
Aber wie würde man dies unter Berücksichtigung der RT beobachten? Ein Photon wir auf der Erde gemessen, ein Photon auf der ISS. Beide Messpunkte ca. 350 km von der Quelle. Die Photonen müssen ja gleichzeitig gemessen werden. Dann müssten sie doch eigentlich zu unterschiedlichen Zeitpunkten gemessen werden? Sprich: Von der ISS aus müsste man das Photon auf der Erde später messen? Oder früher? Oder Gleichzeitig (relativ)? Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#35
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AW: Einsteins Spuk
Zitat:
So wird es immer wieder in den Schriften betont. Daher konnte ich noch nie nachvollziehen, dass hier ein Spuk vorliegen soll. Selbst wenn man damals bei der Entdeckung noch anders dachte, so bleibt doch u.a. der Tatbestand der Drehimpulserhaltung. Wenn kein kohärentes Paar entsteht, wäre das eine Folge der Unschärferelation. Wo besteht also ein Knobelfaktor? Und oh ja, die Natur "weiß" exakt, was sie... kann, was nicht. Dass die Urvölker einen personifizierten Meister erwarteten, ist gut nachvollziehbar. Und selbst heute wird die Natur offenbar noch nicht wirklich als umfassend verstanden. Doch wir erfahren es so, also wird es wohl so sein. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#36
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AW: Einsteins Spuk
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es langt nicht, ein Wort für ein Phänomen zu wählen, und später zu behaupten, dies Wort wäre die Ursache des Phänomens. Ich verstehe nicht, dass dieses in allen Kreisen von Quantenphysikern immer noch Usus ist. Da waren die Quantenphysiker in ihrer Diskussion in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts schon mal weiter. Gruß, L |
#37
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AW: Einsteins Spuk
Zitat:
Lambert, über dein PS musste ich lang nachdenken. Ich erwarte doch unabhängig von sqt, dass sich Licht gleichmäßig ausbreitet? Und mit kohärenter Polarisation bzw. Paarerzeugung bringe ich nicht sqt bzw. D5 sondern die Erhaltungssätze in Verbindung. Zitat:
Darf ich mir D5 zunächst mal für den Doppelspalt aufheben? "Die Tunnel, die das Licht bedeuten." Keine verborgenen Variablen, doch "nichtlokal" darf man sagen. Ich denke, die Zusammenhänge sind defakto nicht wirklich verstehbar. Und dass Licht nicht dem paulischen Ausschließungsprinzip unterliegt, sollte den hartgesottenen Stofflichkeitskundler nach uralter Z-scher Schule bissele nachdenklich stimmen. Also sollte sich etwas zeigen, erinnert mich bitte dran, dass ich dann nicht überrascht aussehen soll. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#38
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AW: Einsteins Spuk
nabend..
Zitat:
Die Überlegung: Impuls und Ort eines Teilchen sollen nicht gleichzeitig bestimmbar sein ---> was ist aber wenn ich jeweils Ort und Impuls an "Zwillingen" messe? Kann ich dann indirekt darauf schließen (Ortsmessung beim Einen, Impulsmessung beim Anderen), das Quanten 'bestimmte Werte' haben, - auch wenn sie nicht beobachtet werden? Die Logik sagt : Ja - Die experimentell bestätigte Verletzung der Bellschen Ungleichungen (die erst nach dem Tode Einsteins technisch durchführbar waren) sagt : NEIN! Zitat:
Zitat:
- shut up and calculate (= 'keine' Erklärung) - eine nicht-lokale Erklärung ( = z.B. in Form der Bohmschen Mechanik) - die Experimente um die Verletzung der Bellschen Ungleichungen gehen von falschen Voraussetzungen (nicht durchführbaren Messungen) aus (= nach der Interpretation der 'Vielen Welten' bleibt die Lokalität gewahrt) - alternative Erklärungen (--> richy, lambert, etc.) Zitat:
Zitat:
Grüße
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli |
#39
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AW: Einsteins Spuk
Zitat:
Befriedigend ist dieser Umstand sicher nicht.
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#40
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AW: Einsteins Spuk
Hi Uranor,
das ist noch lange nicht raus, das dies so ist. Es könnte sich nämlich aufgrund hypothetischer (aufgerollter) Zusatzdimensionen herausstellen, dass sich die G-Kraft bei sehr geringen Abständen anders verhält. Dazu müssten die Zusatzdimensionen aber makroskopischer Natur sein (vielleicht 1/10 mm?). Auch auf grossen Skalen gilt der Feldstärkeabfall mit dem Quadrat der Entfernung nicht als gesichert, allerdings als sehr wahrscheinlich. Gruss, Marco Polo |
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