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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
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#71
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Zitat:
1) ja, ich würde eine unabhängige Zeit (oder j.t., wobei j eigentlich auch wieder ein Beobachtungseinheitsvektor ist) postulieren. 2) eine ungeordnete UR-Theorie sehe ich nicht. Eine geordnete sehr wohl. Die Ordnung ist wesentlich. Sie ist nicht symmetrisch. Die URs wären übrigens geordnete Raumquanten. 3) Im G-Feld geordnete Raumquanten haben eine Grenze in der aktualen Unendlichkeit. An dieser Grenze platzt der Blasen und enstehen EM-Felder, Energie usw. Stabilitätskriterien an der Grenze (wie SRT) sorgen dafür, dass das System nicht zusammenbricht. 4) Mehr als basic mathematics wird nicht nötig sein, das System zu verstehen. Philosophie als logische Sprache sollte ja eigentlich - extrem ausgedrückt - nur die Verwortung der Mathematik sein. L |
#72
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Ich glaube halt, unsere Erkenntnisfähigkeit des Ganzen wird erschwert, weil wir ein durch Selbstorganisation erzeugtes Teil des Ganzen sind, dass sich selber wahrnimmt und sich selber in Beziehung zu der wahrnehmbaren Umgebung zu setzen versucht.
Das Problem ist dabei, dass dieses Wesen einen verzerrten Blick auf das Ganze hat, was in seiner eigenen Existenz als Teil des Systems begründet wird. Von daher funktioniert das Gesamtsystem nicht unbedingt so, wie es zu sein scheint und es gibt vielleicht Zusammenhänge, die real existieren, aber die kaum erkennbar für dieses Wesen sind. Bin gestern auf diese Seite gestossen, die meinen Gedankengang beschreibt: http://www.thur.de/philo/asso.htm ... wobei die Blöcke "Strukturentstehung" und "Selbstorganisation" meine Sicht darstellt, wie ich den Menschen und andere wahrnehmbare Phenomene z.b. Teilchen im Universum betrachte und warum ich glaube, dass die Fähigkeit des Menschen, das Ganze durch Beobachtung richtig zu erfassen, recht eingeschränkt ist. Selbst wenn man die Gravitation quantisiert hat, weiss man meiner Meinung nach nicht, ob es nicht doch noch andere Kräfte im Universum gibt bzw. geben wird und wie das Universum einfürallemal funktioniert. Logischerweise will ich das Problem ebenfalls mathematisch angreifen und irgendwann auf die reale Physik kommen und nicht bei einer philosophischen Betrachtung belassen. Bin aber noch in der Phase, wo ich mir die Dinge zusammentrage/erarbeite, die mir dabei vielleicht helfen können. ( Ich mache eigentlich gerade nichts anderes: Im Schlaf träume ich mich schon in eine imaginäre Welt aus Quantenfeldern und wenn mir das bewusst wird beim wachwerden, krieg ich immer einen Schreck nach dem Motto:"Oha, zum Glück hab ich es nochmal zurück in den Körper geschafft." und tagsüber sitz ich ca. 12 Stunden an der Sache, um da weiterzukommen. ) edit: Ok, bin da mittlerweile ein ganzes Stück weiter, von daher würde ich nun wohl schon wieder andere Begriffe benutzen, aber nun bin ich hoffentlich soweit, dass ich den Zusammenhang zwischen Raum, Zeit, Wechselwirkung, Dimensionen, Symmetrien, Eichfeldern soweit mathematisch kapiert habe, dass es mathematisch konkret werden kann. Ge?ndert von Sino (08.12.08 um 14:28 Uhr) |
#73
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Hallo uwebus,
während mancher rätselt, was mathematische Physik überhaupt sei, ist in Prinzip aus diesem Deinem Spruch das Ordnungsprinzip des 'Gravitationsfeldes' ersichtlich. Dieses Prinzip liegt auch sqt zugrunde. Übrigens finde ich diesen Spruch als solchen, wie Du ihn als "Philosophie" daher bringst, nicht sehr geschickt. Die Entwicklung des skalaren Feldes ist ein mathematischer Grundsatz, entwickelt - wenn ich mich recht entsinne - von einem Herrn Peano. Wir meinen doch das Gleiche, oder? Gruß, Lambert |
#74
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Was ist nichtmathematische Physik?
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www.lhc-facts.ch |
#75
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Hallo Lorenzy,
gute Frage. Vielleicht würde ich z.B. als nicht-mathematisch solche Physik bezeichnen, die Felder aus Strings postuliert, die Eigenschaften der aktualen Unendlichkeit nicht berücksichtigt? Zum Vergleich: Sqt geht aus von einem Gravitationsfeld als Skalarfeld mit Aktualen Unendlichkeitseigenschaften, d.h. sowohl räumlich abgegrenzt wie auch abgegrenzt gegen den imaginären t-Raum. Stabiltät der Örtlichkeit in x,y,z,t entsteht zum imaginären Raum hin durch x²+y²+z²+j²c²t² invariant. Gruß, Lambert PS. @Uwebus Hast Du eine Erklärung für Dunkle Materie? Ge?ndert von Lambert (08.12.08 um 09:13 Uhr) |
#76
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Zitat:
Hallo Lambert.. Ich hab schon so viel geschrieben, und da wo ich mich darüber ausgelassen habe, sind so viele Beiträger, da bist du über Weihnachten beschäftigt.. Deshalb sag ichs in Kurz und lass dir ein paar entsprechende Beitrags-Verweise da.. Das mit der dunklen Materie... Ich seh das so, das dieses Vakuum in Wirklichkeit selbst eine Masse ist, und dieses dabei auch tatsächlich in verschieden geordneten Zuständen anzutreffen ist!(so wie die Eskimos einige Dutzend Worte für Eis und Schnee verwenden können, weil sie damit tatsächlich all die unterschiedlichen Zustände damit meinen..) Und zwar die dichteste, die überhaupt in unserem Universum möglich ist. Transparent, homogen, amorph, linear orientiert(Fadenstruktur) und mit so feiner Körnung, das ein Quark dagegen noch wie ein Fußball gegenüber einem Atomkern erscheint. Das tatsächliche virtuelle Teilchenmeer... Nur das man die virtuelle Teilchen normalerweise nicht sehen kann, aber ihre Auswirkungen, die sie im Vakuum hinterlassen, wenn sie miteinander reagieren bzw. sich gegenseitig vernichten(so wie heißes Wasser am Siedepunkt) Und in so einem heissen Wasser z.B. finden kavitative Prozesse sowie auch expansive Prozesse statt, also abwechselnde Zustandsveränderungen zwischen flüssigem und gasförmigen Wasser zustande kommen.(also wechselnde Verdichtungs und Verdampfungs-Vorgänge plus ihrer jeweiligen energetisch/physikalischen Prozederes) Wäre der Topf nun 5 Meter im Durchmesser und dein Gasbrenner trotzdem so klein wie vorher auch, so könntest du das gesamte Gebilde in die Arktis oder in einem Tiefkühlhaus unterbringen und trotzdem heisses Wasser erhalten, welches am sieden ist. Dann allerdings wirklich nur über der Brennerflamme, weil drum herum die Temperatur gleich wieder auf eisige Kälte abfällt und das Wasser wohl zu Eis erstarrt ist. So.. Und nun stell dir einfach mal vor, in diesem ultrahochdichten "Medium" Vakuum fänden prinzipiell genau die selben Prozederes statt... Nur eben wahnsinnig viel schneller, in wesentlich feineren Ausflösungen und mit wesentlich höherem Wirkungsgrad, da berücksichtigt werden muss, das dieses Vakuum als Masse betrachtet, Billiarden und Trillionen von Bars an Druck aufweist... Und jetzt das Problem... Wie könnte man diesen Druck tatsächlich messen?... Schließlich ist ja die Materie selbst so grobkörnig, das es in etwa so wäre, wie wenn man mit einem Walfisch-Fangnetz die im Meer verstreuten aufgelösten Goldatome auffangen wollte... Das bedeutet, jegliche Masse, die natürlich auf Erden vorkommt, hätte eine viel zu grobe "Maschenweite" um dieses Vakuum zu messen. Doch trotzdem kann sie erfasst werden.. Die SRT und die ART beschreiben doch schon immerhin deren Auswirkungen, die auch experimentell geprüft sind.. Beschleunigte Massen verkürzen sich und ihre Zeit vergeht langsamer.. Und sind das nicht, verglichen mit den elektromechanischen Prinzipien, die selben Mechanismen, die dabei ihre jeweiligen Wirkungen zeigen? Bewegt sich ein Magnet durch ein elektrisches Feld, so wird eine Spannung induziert.. Bewegt sich eine Masse durch ein Gravitationsfeld, so wird eine Zeit (deren Dillatations-Faktor) induziert.. Bewegt sich ein magnetisches Feld durch eine elektrische Ladung, so wird ein Widerstand induziert.. (oder irgendwie so, seh einfach mal dort nach.. Ich hab duch den Herzanfall von neulich inzwischen echte Gedächnisprobleme, weil meinem Hirn oft nicht mehr einfällt, WO ich mein Wissen gespeichert habe(kennst du das " das ..Dingsda- äh, dort dieses da, usw. Problem"?) http://de.wikibooks.org/wiki/Ing:_Gr...ektrische_Feld Auf den Punkt gebracht behaupte ich, das diese Masse, welche das Vakuum verkörpert zwar als Äther betrachtet werden könnte, aber wohl nicht gerade der passende Begriff ist, da die superultramegahohe Dichte doch gar nichts ähterhaftes mehr an sich hat... Und genau dieses "Medium" stellt sich als Träger all der darin von statten gehenden virtuellen und real beobachtbaren Vorkommnissen dar, nur mit dem klitzekleinen Unterschied, das eben nicht nur transversale Wellen durch das Vakuum laufen können, sondern ebenso auch longitudinale Druckwellen, welche als periodische Felddichteschwankungen im Vakuum messbar wären, wenn man ein Gerät zur Verfügung hätte, das so schnelle Messungen machen könnte, das es ein örtliches Vakuum-Potential in Piko- bis Femtosekunden-Frames auflösen könnte, damit man überhaupt diese "Vibrationen" im Medium Vakuum messen kann.. Ich behaupte nämlich, das wir zwar keine Möglichkeit haben, das absolute Vakuumpotential zu messen, aber sehr wohl die Möglichkeiten haben, deren schnellwechselnden Schwankungen zu messen, wenn man es nur wollte.. Licht und Schall wirken also auch im Vakuum! Na gut, ist jetzt doch etwas länger geworden.. ein Tread, wo ich davon mal geschrieben hab.. Doch der ganze Tread ist sehr gewachsen, vielleicht liest du wenn du mal Zeit hast einfach mal die ersten 10- 20 Seiten, dann wirst du vielleicht selber sehen, was ich damit andeuten wollte... Und dem von mir gestarten Tread "Photonisches" Dort erläutere ich, das die übliche Sichtweise von Licht irgendwo nicht stimmen kann...(reicht ebenfalls die ersten 10 - 20 Seiten zu lesen.. Ich sage dir, wir haben in Wahrheit schon längst alle Puzzleteile, um zu eine Umfassenden GUT zu kommen,.. Bloß passen Manchem scheinbar dieverseTeile nicht.. Da kann doch das Puzzle nichts dafür, das manche Leute einfach nicht sehen können, das sie die passenden Teile bereits in den Händen halten und sie nur noch nicht richtig hingedreht haben, um festzustellen, das sie genau "vor ihrer Nase" hingehören.. Wenn ich Mathematiker wäre, ich hätte schon längst eine wissenschaftliche Abhandlung darüber verfasst, wie Existenz und Auflösung sich gegenseitig in einen Zustandskreislauf zwingen, der einfach den grundlegensten Prinzipien von Druck und Gegendruck gehorcht.. Eine mechanisch elektrische Rückkoppel-Resonanz. JGC PS: Lambert.. Kannst du dir z.B. nicht vorstellen, das longitudinale Wellenereignisse nicht genauso wie die transversalen Ereignisse die Überlagerung und die Interferenz beherrschen?? Sie würden zwar verschieden erscheinen und wirken(einmal seitlich hin und her schwingen und einmal vor-zurück schwingen..) Währen aber genauso transformierbar, verstärkbar und abschwächbar, wie EM-Energie und dessen elektromechanischen Gesetze auch... Und spiegeln sich nicht diese beiden Grundprinzipien in der Mechanik und in der Elektrotechnik/Elektronik wieder? So gesehen kriegt die philosophische Aussage "Alles ist Eins" erst ihre fundamentale Bestätigung, weil im Grunde nur ein einfacher Grund- Vorgang in der Lage ist, all die Komplexitäten daraus zu entwickeln und sie zu immer neuen Mustern aufschaukeln zu lassen(Evolution) JGC Ge?ndert von JGC (08.12.08 um 23:14 Uhr) Grund: Nachtrag |
#77
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Hall JGC,
vielen Dank für für Text. An manchen Stellen kann ich mich gut wiederfinden, an anderen überhaupt nicht. Im Gegensatz zu QM siehst Du also einen vielschichtigen Äther, in dem auch die Dunkle Materie eingebettet ist. Ich denke persönlich, dass ein Äther der QM nicht widerspricht. Im Gegenteil. Das Thema Äther, zu dem sich auch Einstein später wieder bekannte, verdient m.E. neue Aufmerksamkeit. Gruß, Lambert |
#78
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Bezüglich dunkler Materie habe ich folgende Vorstellung:
Energie hat meinem Modell nach grundsätzlich ein Ruhmasseäquivalent, wenn sie sich mit Geschwindigkeiten kleiner c bewegt. Wenn aus einem schwarzen Loch über die Jets Materie in angenommener Kleinstform zurück ins All geblasen wird, dann hat diese Materie Geschwindigkeiten kleiner c, wird damit verlangsamt und bildet das, was ich modellhaft als Springbrunneneffekt bezeichne, d.h. diese (noch) “nicht strahlende“ Materie formt einen Nebel im Außenbereich der Galaxie, der sich wegen der unsymmetrischen Gravitation zur Äquatorzone hin verdichtet und dort neue Materie in Form von Wasserstoff bildet, aus dem dann neue Sonnen entstehen. Die Gestirne der Galaxie wandern in den Spiralarmen von außen nach innen und enden irgendwann als nutzlos gewordene Himmelskörper im zentralen SL, wo sie recycelt und in Form von Jets wieder auf die Reise geschickt werden. Wenn Quarks, angenommene Kleinstform der Materie, entgegengesetzten Spin aufweisen, dann liegt der Grund in den Jets, die ja aus beiden Polen des SL austreten und damit den Teilchen entgegengesetzten Spin mitgeben. Im Äquatorbereich treffen also Quarks mit gegenläufigem Spin zusammen und können so größere Teilchen bilden. Die zu schnelle Rotation der äußeren Spiralarme ist Folge der erhöhten Gravitation, die dem im Außenbereich der Galaxie vorhandenen “Vorteilchennebel“ zugeschrieben werden muß. DM wäre die Vorstufe der von der Physik beobachteten Teilchen. Ich habe meine Vorstellung unter http://uwebus.de/rzg6/070.htm mal dargestellt und unter T-7 (01.2008) den doppelten “Springbrunnen“ eines SL skizziert. Und nun zur Hintergrundstrahlung: Nehmen wir mal an, bei der Vereinigung von Quarks zu größeren Teilchen entstünde so etwas wie Verlustwärme, dann ergäbe sich eine sehr energiearme Strahlung, die aus dem gesamten Galaxienaußenbereich zu uns durchdränge; wären Quarks an bestimmte Größen gebunden, dann hätte diese Strahlung auch so etwas wie eine gauss’sche Verteilungskurve. Ich will hier nicht zu sehr spekulieren, aber in Bezug auf eine Strahlung, die seit einem angeblichen Urknall ca. 14·10^9 Jahren so vor sich hindümpeln soll, habe ich meine Zweifel. Ich glaube an Lichtermüdung, so daß Hintergrundstrahlung zwei Gründe haben könnte: einmal Verlustwärme infolge Teilchenbildung im Bereich der Galaxienscheibe und zum zweiten als Folge ermüdeten, sehr weit gereisten Lichtes. Gruß Ge?ndert von uwebus (09.12.08 um 15:23 Uhr) |
#79
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Zitat:
wir haben solche Geräte zur Verfügung, z.B. eine Küchenwaage. Die mißt zwar keine einzelnen Oszillationen, aber deren Integral in Form eines Druckes über eine Fläche, im Volksmund Gewicht genannt. Gewicht ist Folge der Oszillation zweier sich gegenseitig abstoßender EM-Felder, die von ihren zugehörigen G-Feldern gegeneinander gedrückt werden. Und solange die Oszillationen nicht synchron laufen, bleiben die Felder getrennt, was uns ermöglicht, Auto zu fahren, ohne daß die Reifen mit dem Straßenbelag verschweißen. Tritt lokale Synchronität ein, folgt Verschweißung, technisch auch Sinterung genannt. Ist die Sinterung nahezu vollständig, ergeben sich chemisch betrachtet Moleküle. Nachrechnen kannst du das in meiner HP unter http://uwebus.de/rzg6/050.htm Gruß |
#80
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AW: Einsteins Relativitätstheorie ein Ärgernis
Zitat:
Oh, du weißt doch wie ich mit dem Rechnen hadere.. Aber stimmt schon, von der Warte aus hab ich es jetzt noch nicht gesehen, ist aber einleuchtend, so wie du das grade beschreibst.. Synchronizität schafft Verbindungen und De-Synchronizität schafft Trennungen... JGC |
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