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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#31
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AW: Relative und intrinsische Gravitation
moin moin Marco Polo!
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Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#32
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AW: Relative und intrinsische Gravitation
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wäre NN nicht auf dem Niveau des SH zu verstehen? Ob Hohlkugel oder kompakte Terra, gegen das Zentrum nimmt die Beschleunigung ab. Auch beim SL sollten die Gezeitenkräfte auf NN-Niveau maximal sein. Daher wird die Raumzeitkrümmung bei größeren SL flacher. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#33
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AW: Relative und intrinsische Gravitation
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es gibt übrigens durchaus auch theoretische Spekulationen über die Existenz magnetischer Monopole. Manche Theorien der Großen Vereinheitlichung (GUT) sagen die Existenz solcher Teilchen voraus - Teilchen, die eine Art magnetischer Ladung tragen. Diese Monopole wären aber sehr massiv; deshalb könne man sie bis heute noch nicht sehen. Aber vielleicht taugen die GUTs auch einfach nicht so viel - mit dem Nachweis des vorhergesagten Proronzerfalls gibt es ja auch Probleme. Gruß, Uli |
#34
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AW: Relative und intrinsische Gravitation
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das mit dem Grausen kann ich durchaus nachvollziehen. Immerhin hatte ich noch nachgeschoben: Zitat:
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#35
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AW: Relative und intrinsische Gravitation
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deine Hinweise kommen gut. Etwa ein Yukawa-Potential kenne ich gar nicht. Das Beispiel sagt mir klar: Ich merke offenbar viel zu oft überhaupt nicht, dass ich völlig verschiedene Themen mixe. Je mehr man kennt, desto weniger mixt man. Vor allem soll man das bekannte tiefer erarbeiten. Der Prozess ist langwierig. Die Perspektive wird mir bei deinem Post erstmal richtig klar. Mein Rezept dagegen kann eigentlich nur Ohren auf + eigene Zurückhaltung sei. Seit sich hier endlich wieder Kener und Könner aufhalten, konnte sich meine Chance, vor allem durch Mitverfolgen zu lernen, drastisch vergrößert. Viel zu lange grassierte fast nur noch die Salzwüste von Nevada incl. Schauermärchen- und Nerv-Beilagen. Wer mag zu den beiden letzteren gehören?... Gruß Uranor Nachtrag: Ich hab mal zu Yukawa-Potential gelesen. Was habe ich tatsächlich gelesen/verstanden?...
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. Ge?ndert von Uranor (01.02.09 um 19:01 Uhr) |
#36
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AW: Relative und intrinsische Gravitation
Kraft-Tomatenketchup? Keine Ahnung. Der ART nach dehnt sich das Universum entweder aus oder es kollabiert. Ob da jetzt eine Kraft für verantwortlich ist, kannst du gerne versuchen den Einsteinschen Feldgleichungen zu entnehmen.
Einstein hatte damals die kosmologische Konstante eingeführt, da er von einem statischen Universum ausging. Vielleicht ist der Grund für die Expansion auch in der Vakuumenergiedichte zu suchen. Aber wie gesagt. Keine Ahnung. Gruss, Marco Polo |
#37
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AW: Relative und intrinsische Gravitation
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Es ist die Massendichte, die im Friedmann-Modell die Krümmung verursacht. Nun ist das Kosmologische Standardmodell allerdings komplizierter. Laut Friedmann-Modell wäre das Universum ja nur flach, wenn die Massendichte exakt den richtigen Wert hätte - was ja ziemlich unwahrscheinlich ist. Nur mißt man halt, egal, wie man es anstellt, immer ein flaches, expandierendes Universum. Also hatte jemand die Idee mit der Inflation, wonach das Universum als ganzes zwar durchaus gekrümmt ist (in welche Richtung auch immer), aber so viel größer ist als das beobachtbare Universum, das uns der kleine Ausschnitt flach erscheint. Die Inflation hat dann das ganze auch gestartet und war demnach die Ursache der Expansion. Zitat:
Im Rahmen der QED ist es ja auch nicht so, das Elektronen sich gegenseitig beleuchten, wenn sie elodyn wechselwirken. Photonen treten da als Teilchen die Impuls übertragen auf, nicht als elektromagnetische Wellen. Gruß, Karsten. |
#38
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AW: Relative und intrinsische Gravitation
Zitat:
Uli |
#39
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AW: Relative und intrinsische Gravitation
Das ist Unfug und ich denke du weißt das selbst. Also wozu schreibst du sowas? Egal, brauchst nicht zu antworten, von mit aus erst mal EOD.
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#40
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AW: Relative und intrinsische Gravitation
Hallo Marco Polo,
Ich check das erst jetzt richtig. Die Ausrichtung ist zwischen innen und außen. So kam mir das noch nie in den Sinn. Z.B. das Elektron gilt als elementar und wird somit als orientierungslos aufgefasst. Der Spin wird offenbar nicht auf eine intrinsische Struktur zurückgeführt. Hmm, denken kann man viel, ich deke "oh doch". Der Spin weist auf intrinsische Struktur hin... ...Und wenn das kleine Ding schon mal intrinsische Struktur hat, dann mag es auch sein, dass es auf etwas noch nicht bekanntes reagiert bzw. das Vakuum gravitiert und auf die Folgen reagiert, sobald es mindestens 2 Quantenobjekte gibt. Hmm. Also muss die Gravitation tatsächlich erst nach dem Urdonner über den Kosmos gekommen sein. Ansonsten wäre das Urbällchen ja wohl kompakt geblieben. Jau, das Bild wird incl. noch bestehenden Fragezeichen klarer, auch wenn damit noch nichts direkt anfanbar ist. Für die Wassersuche hat man immerhin schon mal die Wünschelrute parat. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
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