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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#401
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AW: Aus!?
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Selbstverständlich kannst Du interpretieren, wie Du willst! Aber ich vermute, dass EINSTEIN genau dies nicht gemeint hatte...: das immer neue JETZT als "statischen Zustand".... Das JETZT, so wie ich vermute, dass es EINSTEIN gemeint haben könnte (???), unterliegt überhaupt keinen physikalisch erkennbaren "Gesetzmäßigkeiten" und befindet sich sozusagen diesseits der Unterscheidung von Statik/Dynamik... Aber die Frage nach der ZEIT ist ohnehin eher ein philosophisches als ein physikalisches Thema, vermute ich.... Gruß, möbius |
#402
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AW: Aus!?
Hallo Seberta -
Wer sich auf Burckhard Heim einlässt, muss viel Zeit mitbringen, möglicher Weise ein ganzes Leben - und wenn er die Theorie verstanden hat, ist er wie Gott - er weiss alles - und kann es niemandem verständlich machen. MfG Werner100 (Ich hab' mit ihm seinerzeit öfter telefoniert und seine Abgründe schnell wieder vergessen) |
#403
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AW: Aus!?
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Das universale JETZT hingegen ist die Summe dieser "nahezu unendlich" *) vielen Möglickeiten, und weil nur nahezu, ist die Summe eine endliche Zahl, woraus sich Wiederholungen ergeben. Eine Wiederholung dürfte die Entstehung von Leben und damit von Beobachtern sein, meiner bescheidenen Meinung nach Sinn und Ziel des physischen Universums. In einem unendlich angenommenen Universum gibt es damit immer lokale Beobachter, so daß es keinen wahrnehmungslosen Zustand des "Seins als solchem" gibt. *) nahezu unendlich, da es nur eine endliche Zahl zeitstabiler Atomformen und damit auch nur eine endliche Zahl von zeitstabilen Kombinationen gibt. Was sich Einstein gedacht hatte, würde mich mal interessieren, denn in einem endlichen Universum wären Beobachter nicht zwingend ständig vorhanden. Was wäre dann das Sein als solches in einem beobachterfreien Universum? Das Nichts? Ob Physiker sich hier Gedanken machen? Gruß |
#404
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AW: Aus!?
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1. Welcher sterbliche Mensch weiss, was "Gott", wenn es ihn überhaupt gibt , weiss ? 2. Ist es mit Hilfe einer physikalischen Theorie, wie differenziert und mathematisch anspruchsvoll auch immer sie sein mag, für ein endliches Wesen (= der Mensch!) überhaupt möglich, "Alles" wissen/erklären/verstehen zu können 3. Wenn eine Theorie so kompliziert ist, dass kaum jemand sie versteht, hat Der Schöpfer/Erfinder/Entdecker (???) dieser Theorie wahrscheinlich etwas ganz Einfaches übersehen ...!?!?!? Die Kriterien für die Richtigkeit einer physikalischen Theorie sind u.a.: a) empirische Überprüf-/Falsifizierbarkeit b) Einfachheit c) Schönheit (Heisenberg, Schrödinger, Dirac) 1977 schrieb Paul DIRAC: "Von allen Physikern, die ich kennengelernt habe, war wohl Schrödinger derjenige, der mir am ähnlichsten war. Mit ihm erreichte ich leichter einen Konsens als mit allen anderen. Ich glaube, der Grund dafür ist, daß wir beide die mathematische Schönheit zu würdigen wußten ...Es war eine Art Glaubensgrundsatz von uns beiden, daß jede Gleichung, die ein grundlegendes Naturgesetz beschreibt, von tiefer mathematischer Schönheit sein muß." Gruß, möbius |
#405
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AW: Aus!?
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Ich persönlich würde dem Jetzt noch eine wichtige Eigenschaft zuweisen wollen, dann würde sich von selbst der Knoten lösen... Ich behaupte, das dieses JETZT immer von seinen jeweiligen örtlich angetroffenen Eigenschaften abhängig ist!! Das bedeutet also, das dieses universelle Jetzt durchaus als Summe all der elementaren Jetzt-Zustände betrachtet werden kann, was natürlich die Sache nicht gerade vereinfacht, aber zumindest mal logisch strukturiert! Das hieße nämlich auch, das aus all den vielfältigen Mikro- kurzen Elementar-Jetzt Momenten und ihren jeweilig momentan gezeigten Eigenschaften, sich durchaus großräumige, langsame, und universelle Jetzt-Zustände und deren Eigenschaften ableiten ließen.. JGC Ge?ndert von JGC (22.08.09 um 18:38 Uhr) |
#406
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AW: Aus!?
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Gruß, Lambert |
#407
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AW: Aus!?
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Hm... eher nicht... Ein Kaleidoskop reflektiert eigentlich eher das, WAS gerade vor dem Beobachter hinter der Blicköffnung passiert, was aber meiner Ansicht nach tatsächlich in der Tat vom Prinzip her für das jeweilig beobachtbare Wechselwirk-Geschehen zuständig ist. (Ich meine das jetzt SO, das die parallel zur Blickrichtung angebrachten Spiegel dafür sorgen, das eben bestimmte Muster und geometrische Strukturen immer wieder auftauchen und tatsächlich Muster ergeben, die man auch immer wieder in Kristallgitter-Strukturen wiederfindet.. Und die Art, WIE diese Muster prinzipiell beschaffen sind, lässt wiederum darauf schließen, wieviele Spiegel in so einem Kaleidoskop angeordnet sind und in welche Winkels sie jeweils zueinander stehen.. Wenn du möchtest, kannst du ja mal das Programm "PhotoEchoes" testen, ist ein Shareware oder gar ein Free-Tool, da kann man die Funktionsweise als Animation mal richtig ansehen, musst nur ein Verzeichnis mit geeigneten Bildern(geometrisch einfach gehaltene Objekte) angeben, damit du diese beim Aufruf des Programms zu sehen kriegst... Du wirst staunen, was dabei alles so zum Vorschein kommt, musst aber ein bisschen probieren, ist nur in Englisch beschrieben) Aber zum Thema.. Hast du mal so eine Multi-Vitamin Tablette in ein Glas Sprudel geworfen?? Zuerst entstehen massig kleine Bläschen, die dann zusammenwachsen und immer größere Bläschen bilden.. Die "Erzeugung" der Bläschen ist sozusagen der "aktive Schöpfungsakt" (Weltraum der Kräfte, in denen Zeiten, Vektrorichtungen, Geschwindigkeiten und deren jeweilige Winkelstellungen untereinander eine Rolle spielen) während die Beobachtung dessen, quasi den "passiven" Schöpfungsakt der Beobachtung darstellt..(Bzw. deren entsprechende optische Erscheinungsweise(Repräsentation) in der Welt der EM-Strahlung) Das Erstere folgt den kräfteinduzierenden und geometrischen Prozessen der jeweiligen Eigenschaften des Getränkes und der Brausetablette, das zweitere von deren jeweilig möglichen wirksamen wellenmechanischen Prozessen die entsprechend "datenverarbeitend" an die Sehzellen weitergeleitet werden... Ein passierendes Geschehen und ein gleichzeitiges beobachten dieses jeweiligen Geschehens sind also grundsätzlich 2 verschiedene Vorgänge, die nicht über einen Kamm geschert werden dürfen.. Was zur Folge hat, das man ein Geschehen, in dem man nicht unmittelbar selbst darin verwickelt ist, anders interpretiert, als wenn ein entfernter Beobachter das selbe Geschehen betrachtet.. Von "außen" betrachtet kommt dieses Ereignis doch sehr anders, als wenn man selbst davon betroffen ist und es von innen "miterlebt"... JGC PS: Warum ich dazu so viele Worte brauchte, ist einfach deshalb, weil ich sehr viel Wert darauf lege, das unterschieden wird, WIE man nun ein gerade von statten gehendes Geschehen beobachtet und interpretieren kann, und wie der Beobachtung entgegengesetzt das selbe Geschehen tatsächlich von statten geht... Noch PS: In dem Proggy was ich dir empfohlen hab, da gibt es eine Funktion, die kriegst du, wenn du beim ausführen des Programms dann auf die rechte Maustaste drückst, dann kriegst du die Option "Pause Animation".. Hast du diese angewählt, dann erscheint oben links eine Leiste, auf der du die Animation mittels Pfeil "von Hand" durchschieben kannst... Und um das nächste Bild-Objekt zu laden, brauchst du nur die Pfeiltasten rechts oder links benutzen... Ge?ndert von JGC (23.08.09 um 20:34 Uhr) |
#408
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AW: Aus!?
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AW: Aus!?
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die einfachen Dinge verraten uns die besten Geheimnisse |
#410
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AW: Aus!?
Von dieser Brausetablette habe ich leichte Kopfschmerzen bekommen.
Gruß, Lambert |
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