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AW: Dekohärenz und andere Quantenmißverständnisse
Hi EMI
Zitat:
Grundwissen Quantenmechanik : http://www.br-online.de/content/cms/...0201130722.pdf |
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AW: Dekohärenz und andere Quantenmißverständnisse
Zitat:
Was existiert physikalisch nach der Messung ? Ge?ndert von richy (08.09.10 um 17:06 Uhr) |
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AW: Dekohärenz und andere Quantenmißverständnisse
Komm mir nicht mit dem Zeilinger richy!
Das der Mensch der Nabel der Welt, des Universums ist, nicht mit mir! Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#74
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AW: Dekohärenz und andere Quantenmißverständnisse
Zitat:
Messung=WW, oder siehst Du das anders? Was ist z.B. mit der Gravitation? Die war und ist doch immer da, auch ohne uns! Gravitation=WW, oder schließt Du dich da an, das die Gravitation nur dann wirkt, wenn Du hinschaust? Ist doch Käse. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#75
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AW: Dekohärenz und andere Quantenmißverständnisse
Zitat:
deltaE*deltat >= 1/2*h Eine laufende Messung ist nicht drin, QM ist nicht kontinuierlich. Und dieser Umstand macht es eine Aussage über die Zeit zwischen den Messungen unmöglich, da man den Abstand nicht beliebig klein machen kann. Dies ist Unbestimmtheit, ein fundamentaler Prinzip, was, zugegebenermaßen, ziemlich frustrierend ist. |
#76
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AW: Dekohärenz und andere Quantenmißverständnisse
Hi Emi
Wenn du meinen Vergleich in den Schaubildern betrachtest, ist Zeilinger gar nicht so weit entfernt von einer konservativen Anschauung. Wie die von Everett oder Zeh. Bei Zeilinger ist die Information die entscheidende Groesse und bei Zeh die Entropie. Bei Heim Droescher ist es beides. Zeilinger spart sich die viele Welten, muss aber dafuer die physikalische Welt vor der Messung aufgeben. Das Problem der Erzeugung von Eigenschaften ist, wie es bei der Verschraenkung besonders deutlich wird, selbst mit der VWI nicht aus der Welt. Es geht dann ueber in eine Realisierung. Wie alle Geister in der QM kann man diese seltsame Bobachtung nur verlagern, aber nicht beseitigen. Gruesse Ge?ndert von richy (09.09.10 um 00:20 Uhr) |
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AW: Dekohärenz und andere Quantenmißverständnisse
@Sion
Das ist keine Antwort auf meine Frage. Was beschreibt |PSI|^2 physikalisch vor der Messung ? Was existiert physikalisch vor der Messung ? Kann doch nicht so schwer sein. Vielleicht hilft dir Bauhof auch weiter. Eigentlich waren Joax's Fragen an Timm gerichtet. Aber du darfst sie Sicherlich auch gerne beantworten. Zitat:
Ge?ndert von richy (08.09.10 um 17:38 Uhr) |
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AW: Dekohärenz und andere Quantenmißverständnisse
Hallo richy!
Zitat:
Wird einer der Werte bei einer Messung festgestellt, geht die Wahrscheinlichkeit einen anderen Wert festzustellen auf Null. Ganz ohne "Krampf". Warum muss sie diese erzeugen? Die Verletzung der Bellschen Ungleichung wurde bis jetzt nur in Experimenten festgestellt, in denen "intrinsische" Observable gleichzeitig beobachtet wurden. Spin, Polarisation, ... Was noch? Ist es so richtig? So oder anders, sind diese Eigenschaften irgendwie auch mit Dynamik verbunden, sie sind nicht statisch. Wie könnte ein solches Experiment mit Ort/Impuls aussehen? Eigenschaften, die weniger abstrakt zu sein scheinen, als Spin bspw.? Gruss, Johann |
#79
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AW: Dekohärenz und andere Quantenmißverständnisse
Zitat:
Sion benötigt keine Hilfe von mir, denn inhaltlich kann ich allen seinen Beiträgen zustimmen. Ich könnte es nicht besser als Sion formulieren. M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
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AW: Dekohärenz und andere Quantenmißverständnisse
Doch.
Es gibt die Wahrscheinlichkeit für den Ausgang der Messung an. Es kann ja nur das beschreiben, mehr ist nicht drin. Auf eine physikalische Existenz kann man nur mit Hilfe einer Messung schließen. Was uns wieder zur Unbestimmtheit führt. |
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