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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander!

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  #91  
Alt 13.10.11, 22:50
Slash Slash ist offline
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Aber warum ausgerechnet die 5 ???
Will ich auch wissen!
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  #92  
Alt 13.10.11, 23:31
amc amc ist offline
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Hi Richy,

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Klar, "solche Phaenomene" kann alles moegliche darstellen. Und ein grosser Teil laesst sich wissenschaftlich erklaeren. Aber nicht alles.
Am sinnvollsten ist es, sich mit unter kontrollierten Bedingungen reproduzierbaren Phänomenen zu beschäftigen. Zumindest empfinde ich dies für mich so.

Ich habe in meinem Leben schon vieles erlebt, ich weiß wie viele durchgeknallte Menschen es gibt. Ebenso weiß ich, wie wenig sorgsam viele Menschen mit wichtigen Details umgehen, wenn es z.B. um die Beschreibung von Abläufen angeht. Ebenso weiß ich, wie viel Geld sich mit Schund verdienen lässt, oder wie sehr aufmerksamkeitssüchtig viele Menschen sind.

Es scheint mir, einige Menschen halten aus Prinzip alles für möglich, und sind fest davon überzeugt - also ganz nach Fox Mulder: I want to believe

Daher bin ich bei allem immer äußerst skeptisch. Wenn man also Phänomene hat, von denen man sicher weiß, die gibt es, gut, dann ist es natürlich besonders sinnvoll sich mit diesen zu beschäftigen. Davor ist es aber für mich das sinnvollste, erst einmal genau zu verifizieren, ob es da überhaupt was gibt. Und wenn sich so etwas nicht beweisen lässt, ist es ja nicht schlimm, dann hat es nur in der Wissenschaft vorerst nichts, oder nur bedingt etwas, zu suchen.

Ich selbst habe auch meinen persönlichen Glauben, der beeinhaltet so einiges, bei dem ich weit davon entfernt bin nach Erklärungen zu suchen.

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Man sollte vielleicht auch mal daran denken, dass das Leben selbst mehr ist als ein Experimentierkasten.
Nur, es ist halt auch keine Samstagabendshow, und es heißt hier auch nicht: Wünsch dir was

Aber glaube mir, ich bin garantiert niemand, der sich allem verschließt. Das Leben ist sehr vielmehr, als eine reine durchdeterminierte, und ohne Grund seiende, materielle Wechselwirkungsbrühe. Da bin ich auch sehr überzeugt von.

Viele Grüße, AMC

P.S.: Illobrand von Ludwiger ist dir sicher ein Begriff? Ich habe von ihm z.B. mal gehört, Uri Geller sei der beste Beweis dafür, dass Telekinese möglich ist. Da fällt mir dann nicht mehr viel zu ein, obwohl der Ludwiger mir ansonsten irgendwie sympatisch ist.

Ach und, eine Sache liegt mir noch auf dem Herzen, wenn du sagst, das höchste Ziel bei der Beherschung des Chi's sei es, durch mentale Kraft Dinge zu bewegen, dann bin ich mir sicher, solche Äußerungen würde ein echter Shaolin Mönch recht unterhaltsam finden

Ge?ndert von amc (14.10.11 um 01:20 Uhr)
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  #93  
Alt 14.10.11, 10:07
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Bauhof Bauhof ist offline
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Wenn man sich wünscht, dass beim nächsten Wurf die 5 fallen möge, dann wird also nach Mermans Version ein Wellenmuster ausgesandt, in dem der Wunsch kodiert ist, dass doch bitte die Zahl 5 fallen möge.

Das alleine ist natürlich bereits mehr als abenteuerlich um es mal vorsichtig auszudrücken. Denn: Wie soll so eine Kodierung aussehen? Ich denke ja in der Sprache "deutsch". Wie sieht das aber bei einem Chinesen aus? Der denkt in "chinesisch". Welcher Prozeß sorgt jetzt dafür, dass aus den ganzen verschiedenen möglichen Sprachen bei denen das Fallen der Zahl 5 "gedacht" wird, ein einheitlich kodiertes Signal entsteht? Oder sind das Bilder der Würfelzahl 5 die mit dem kodierten Signal übertragen werden?
Hallo Marc,

die Esoteriker auf diesem Planeten kümmern sich doch nicht um Sprachbarrieren.

Um ihre mentalen "Willens-Wellen-Muster" [1] zu übertragen, bedarf es keiner Sprache und keinerlei physikalischer Wirk-Übertragung.

M.f.G. Eugen Bauhof

[1] Diesen Begriff habe ich soeben frei erfunden.
__________________
Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen –
ihm hatte ich das gar nicht zugetraut!

Hermann Minkowski
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  #94  
Alt 14.10.11, 13:44
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mermanview mermanview ist offline
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Hallo zusammen,

zuerst @Marco Polo

Der Würfler kann sich eine 5 wünschen, er kann sich aber auch bloß ein gutes Ergebnis wünschen, (er kann sich auch gar nichts wünschen und lediglich guter Dinge sein), in meiner These wären das alles minimale physikalische Kräfte, die minimal abgestrahlt werden, im lokalen System des Würflers.
Die Frage hierbei dreht sich seit einiger Zeit darum, ob diese Kräfte Einfluss nehmen oder nicht.
Zum Thema Sprache s. @Eugen (in deinem Fall gleicher Text, obwohl, deine Frage betrachte ich als Frage, Eugens Kommentar eher als Polemik)

ät Eugen (ich fühlte mich angesprochen):
Zitat:
Hallo Marc,

die Esoteriker auf diesem Planeten kümmern sich doch nicht um Sprachbarrieren.

Um ihre mentalen "Willens-Wellen-Muster" [1] zu übertragen, bedarf es keiner Sprache und keinerlei physikalischer Wirk-Übertragung.
Polemik sollte nicht gerade deine Argumentation sein.
Marco Polo's Frage am Ende war "Oder sind das Bilder der Würfelzahl 5 die mit dem kodierten Signal übertragen werden?"
Du hast noch nie etwas davon gehört, dass man Sprache verwendet wird um Inhalte auszudrücken, auch beim Wünschen?
Naja, stimmt ja eigentlich, .. wie sollte die Umgebung sich einen solchen Inhalt auch übersetzten, sie spricht ja nur "Umgebisch" und der Würfel nur "Würfelisch"

sachlicher:
Ich persönlich wünsche mir bei Würfelspielen gar nicht unbedingt Zahlen, eher allgemeiner, z.B. "weiterhin Spielglück", ich bin oft nicht so tief im Spiel, als das ich wüsste, welche Zahl denn von Vorteil wäre.
Ich will dem lautstarken Anfeuern von Würfeln nicht alles absprechen, es wäre aber selten meine Methode, nur bei äußerst großer Zuversicht, und dann vielleicht eher als ruhige Voraussage (das mit dem Wackelzeh muss ich ja nicht rumerzählen, s. richy)

Eugen, ich wehre mich nicht gegen Widerlegung, sieh:
Die vorangegangen Beiträge sagen zusammenfassend überwiegend aus:

1.) Minimale physikalische Leistung in Form von em-Strahlung durch Gedanken, Imagination, Wünsche, Abstraktion: kann ja vielleicht sein, aber

2.) daraus resultierende Beeinflussung der physikalischen Umwelt:
vernachlässigbar, weil "zu geringfügig"
(und als Anfangswert im chaotischen System zu sensibel, (wenn ich das richtig widergebe, verstanden hab ich das nur halb))

und bevor es mir jetzt vorgehalten wird:
- meine Beiträge sind bereits enthaltsamer geworden
- dass meine Beschreibungen nicht zur physikalischen Denke passen, ist nicht immer das Problem der Beschreibungen

Natürlich suche ich auch weiterhin (im Stillen) nach einer Möglichkeit, wie sich em-Strahlung gedachter Vorgänge beeinflussend auf die Umwelt auswirken kann, Beiträge von soon und richy (u. anderen) enthalten dazu auch schon mal kleine Fingerzeige, Indizien.

Dennoch muss ich zunächst den Begriff "Sensibilität der Anfangswerte" studieren und ein paar andere Argumente, bevor ich die Chance habe eine Übertragung deiner "Willen-Wellenmuster" als eine physikalische Übertragung zu Protokoll zu geben.

Ebenfalls brummt hier der Laden zum alten Thema (objektiver) Zufall, er spielt eine Rolle bei der These.
Wann und wie werden die Weichen für Veränderung/ Entwicklung gestellt ?
Ich beschreibe "Zufall" als eine Relativierung des Determinismus auf Grund der Menge der sich gegenseitig beeinflussenden beteiligten Faktoren, damit liege ich eher im Bereich von richy's Beschreibung des determinierten Chaos' und den daraus folgenden "Berechnungsgrenzen" (bei der) Beschreibung seiner selbst (?).

@richy:
Ob sich daraus viele Welten ergeben müssen, oder nur mathematisch möglich wären, ist eigentlich unerheblich, wenn man unsere gemeinsam beobachtete zu Grunde legt
(OK., .. bereits hier im Thread klingt’s nach verschiedenen Welten :- )
Ich hätte nichts dagegen, wenn sich herausstellte, dass auf Grund von Wahrscheinlichkeiten nur diese eine Welt entsteht.
Ich vermute allerdings, dass „Wahrscheinlichkeiten“ und „Chaos“ in physikalischer Beschreibung nicht zusammenpassen.
(Wenn es später mal heißt, nicht nur Zeit und Raum sind relativierbar, grundsätzlich auch z.B. „das Motoradfahren“, da alles von der Bezugsperson abhängt, dann würde ich dazu rufen: „Besonders auf großvolumigen vier-taktenden Einzylindern alter Bauweise“ :- }


Also, Hardliner der Physik:
Habt Geduld und Nachsicht, der Thread wird irgendwann ein Ende finden, spätestens, wenn ich mir wieder nur noch selber schreibe.

Heute hab ich versprochen um sieben Uhr Feierabend zu machen, bis dahin steht noch etwas Freizeit am Arbeitsplatz an, (hähä), vielleicht gelingt mir ja ein gelungenes beschreibendes Zwischenergebnis.

... kurz Luft holen ....


Gruß Merman

Ge?ndert von mermanview (14.10.11 um 15:56 Uhr)
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  #95  
Alt 14.10.11, 21:05
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Zitat:
Zitat von mermanview Beitrag anzeigen
Der Würfler kann sich eine 5 wünschen, er kann sich aber auch bloß ein gutes Ergebnis wünschen, (er kann sich auch gar nichts wünschen und lediglich guter Dinge sein), in meiner These wären das alles minimale physikalische Kräfte, die minimal abgestrahlt werden, im lokalen System des Würflers.
Die Frage hierbei dreht sich seit einiger Zeit darum, ob diese Kräfte Einfluss nehmen oder nicht.
Ich kann nicht beurteilen ob Gedanken eine Art Strahlung bewirken. Vielleicht Wärmestrahlung? Warum nicht. Und nehmen wir an, diese Strahlung nimmt geringen Einfluss auf das Würfelsystem.

Die hypothetische Information die in dieser Strahlung kodiert sein mag, soll das System deiner Meinung nach aber nicht einfach nur stören, sondern zielgerichtet stören.

Wie soll das gehen? Egal welche Art von Störung bzw. Strahlung das Würfelsystem beinflusst. Sie wird niemals bewirken, dass die gewünschte Zahl häufiger als andere Zahlen fällt.

Daher folgende Fragen:

- wie muss man sich diese Strahlung vorstellen? Was ist das genau für eine Strahlung?
- wie muss man sich die Kodierung dieser Strahlung vorstellen?
- wie muss man sich die Informationsübertragung des kodierten Signals auf das Würfelsystem vorstellen und zwar derart, dass das Würfelsystem nicht einfach nur gestört wird, sondern die Information auch von diesem umgesetzt wird und es zu eine Häufung ausgerechnet der Zahl kommt, die in dem Signal kodiert ist?

Die Antworten auf diese Fragen bist du meines Erachtens bisher schluldig geblieben.

Gruss, Marco Polo

Ge?ndert von Marco Polo (14.10.11 um 21:08 Uhr)
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  #96  
Alt 14.10.11, 21:53
Slash Slash ist offline
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Marco schrieb:
- wie muss man sich diese Strahlung vorstellen? Was ist das genau für eine Strahlung?
- wie muss man sich die Kodierung dieser Strahlung vorstellen?
- wie muss man sich die Informationsübertragung des kodierten Signals auf das Würfelsystem vorstellen und zwar derart, dass das Würfelsystem nicht einfach nur gestört wird, sondern die Information auch von diesem umgesetzt wird und es zu eine Häufung ausgerechnet der Zahl kommt, die in dem Signal kodiert ist?

Die Antworten auf diese Fragen bist du meines Erachtens bisher schluldig geblieben.

---

Und ergänzen möchte ich die Frage was die in vorherigen Beiträgen erwähnten "Minimalfaktoren" sind?
Sind sie so verstehen, dass bei einem chaotischen System auch ein kleiner Einfluss zu einer großen Wirkung führen kann?
In Ordnung, aber aus welchem Grund sollte dann aber dieses chaotische System ein deterministisches Verhalten haben? (Eine Frage die ich schon früher gestellt habe bzw. als Gedanken eingebracht habe).
Warum spielt die Zeit und die Zeitkonstanten der wechselwirkenden Systeme außerdem in der Argumentation keine Rolle? (Bis zu dem Flügelschlag des Schmetterlings zum Taifun vergehen immerhin ein paar Wochen/Monate/Jahre, aber der Würfel ließe sich ja "sofort" bzw. in ein paar Millisekunden durch die EM-Wellen beeinflussen.)

VG
Slash

PS: Ich habe bewusst Marco anders gequotet, damit seine Frage in meiner Ergänzung nicht untergehen.

Ge?ndert von Slash (15.10.11 um 00:50 Uhr)
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  #97  
Alt 15.10.11, 00:27
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Hallo Slash,

Zitat:
Zitat von Slash Beitrag anzeigen
und ergänzen möchte ich, dass die Annahme der "Minimalfaktoren", die bei einem chaotischen System eine große Wirkung (übrigens nehmen die Trajektorien lange Bahne, auch zeitlich lange - d.h. schnell mal in ein paar ms-Sekunden den Würfel beeinflussen geht nich) eben das Wirkprinzip (kleine Wirkung großer Effekt) auf einem chaotischen und nicht-deterministischen Prinzip beruht - aber Determinismuss (Wunscherfüllung) ist ja gefordert, so wie ich es hier verstanden hab.
Hmm...ich darf mal deinen Beitrag so kürzen, dass der Inhalt der Klammern verschwindet (zuviele Klammern verwirren mich):

"und ergänzen möchte ich, dass die Annahme der "Minimalfaktoren", die bei einem chaotischen System eine große Wirkung eben das Wirkprinzip auf einem chaotischen und nicht-deterministischen Prinzip beruht - aber Determinismuss ist ja gefordert, so wie ich es hier verstanden hab."

Grübel. Verstehe ich auch ohne Klammerinhalt immer noch nicht so recht. Das mag zwar an mir liegen (ist ja schliesslich schon spät). Dennoch würde ich es begrüssen, wenn du obigen Satz nochmal feinschlifftechnisch überabeiten könntest.

Grüsse, MP
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  #98  
Alt 15.10.11, 00:51
Slash Slash ist offline
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Hab ihn überarbeit (hatte mich selbst nicht verstanden )
Hoffe, jetzt besser.

VG
Slash
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  #99  
Alt 15.10.11, 01:04
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EMI EMI ist offline
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Ich kann nicht beurteilen ob Gedanken eine Art Strahlung bewirken.
Aber ich kann das Marco,

sie tun es definitiv und zwar über die Augen als Sender und Empfänger.
Ob das auch über die Augen von Würfeln geht weis ich nicht aber über die Augen vom weiblichen Geschlecht funktioniert das immer!
Sprache ist da unerheblich, es funtioniert z.B. auch wenn die Empfängerin der Strahlung ne süsse Spanierin ist und man selbst spanisch von ihr erst noch lernen muss.
Immer tief in die Augen schauen und meist werden einem dann alle Wünsche erfüllt, zumindest signifikant viel öfter als es das statistische Mittel erwarten lässt.

Gruß EMI
__________________
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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  #100  
Alt 15.10.11, 01:43
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Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Aber ich kann das Marco,

sie tun es definitiv und zwar über die Augen als Sender und Empfänger.
Ob das auch über die Augen von Würfeln geht weis ich nicht aber über die Augen vom weiblichen Geschlecht funktioniert das immer!
Sprache ist da unerheblich, es funtioniert z.B. auch wenn die Empfängerin der Strahlung ne süsse Spanierin ist und man selbst spanisch von ihr erst noch lernen muss.
Immer tief in die Augen schauen und meist werden einem dann alle Wünsche erfüllt, zumindest signifikant viel öfter als es das statistische Mittel erwarten lässt.
Hehehe. Du scheinst da über einschlägige Erfahrungen zu verfügen, EMI.

Aber:

Zitat:
Ob das auch über die Augen von Würfeln geht weis ich nicht...
genau darum geht es aber hier...

Grüsse, MP
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