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Wissenschaftstheorie und Interpretationen der Physik Runder Tisch für Physiker, Erkenntnis- und Wissenschaftstheoretiker |
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#41
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AW: Die Welt besteht nicht aus Materie.
Hi Richy
(ich mach's halt genauso wie fossilium und sage "Hi Richy", wenn ich ganz wen anderen zitiere und antworte. ) Zitat:
Sonderlich anschaulich finde ich diese Phase einer komplexwertigen Wellenfunktion allerdings nun auch nicht. Die Wirkung ist halt ein recht abstraktes Konzept der theoretischen Physiker. Ge?ndert von Hawkwind (11.06.12 um 12:05 Uhr) |
#42
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AW: Die Welt besteht nicht aus Materie.
Zitat:
http://www.quanten.de/forum/showpost...7&postcount=11 argumentiert, warum das für freie Teilchen nicht der Fall ist. Was ist denn dann falsch an meinem Argument? Diskrete Energieniveaus und daraus folgend Wirkungen gibt es nur für gebundene Zustände. Das ist aus der Quantenmechnaik ja nun auch allgemein bekannt. Folgt bereits aus der Diskussion der Schrödingergl. im Potentialtopf - z.B. letzte Seite von http://physics-database.group.shef.a...ary_topic4.pdf |
#43
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AW: Die Welt besteht nicht aus Materie.
Zitat:
Zitat:
AUSSER bei den Wegen, an denen die Phase trotz kleiner Variation ungefähr gleich bleibt und die benachbarten Beiträge konstruktiv interferieren. Wo also die Phase - die Wirkung - stationär ist. Das sind die Wege, die das Teilchen mit nicht verschwindender Wahrscheinlichkeit durchlaufen kann, die also tasächlich beobachtet werden. Daher kommt also das Prinzip stationärer Wirkung. |
#44
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AW: Die Welt besteht nicht aus Materie.
Zitat:
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#45
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AW: Die Welt besteht nicht aus Materie.
Zitat:
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#46
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AW: Die Welt besteht nicht aus Materie.
Hallo Hawkwind,
Dein Argument ist nicht falsch; in einer atomaren Welt aber unangemessen. Freie Teilchen existieren da bestenfalls im Physiklabor. Kenntnis erlangen wir von ihnen stets nur, wenn sie mit gebundenen Zuständen in Wechselwirkung treten. Ich halte es daher nicht für angebracht, den abstrakten Begriff der Wirkung, wie er in der klassischen Lagrange-Hamilton-Mechanik definiert ist, abstrakt auf die Quantenmechanik zu übertragen, so wie du es getan hast. An anderen Stellen hatte ich mehrfach darauf hingewiesen, dass ich den "Teilchen"-Begriff in der QM für unangemessen halte. Ein QM-Objekt kann nicht auf einen Punkt reduziert werden. Damit sind die Begriffe "Geschwindigkeit" und "Impuls" auch nicht anwendbar; zumindest nicht im Sinne der klassischen Mechanik. Der "Punkt" bzw. das scheinbare "Teilchen" kommt erst durch eine lokale Wechselwirkung mit etwas atomarem ins Spiel. Zitat:
Diese Debatte hatten wir beide an anderer Stelle schon einmal. Wir haben da ein unterschiedliches Verständnis vom Begriff "Wirkung".
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mit freundlichem Gruß aus Hannover Unendliche Genauigkeit ist eine Illusion |
#47
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AW: Die Welt besteht nicht aus Materie.
Du hast recht, dass nur eins von beiden geht. Ich denke nach.
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mit freundlichem Gruß aus Hannover Unendliche Genauigkeit ist eine Illusion |
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