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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#41
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AW: Fragen eines Autors
@sanftwasser, richtig, in der Quantenmechanik um die es hier gar nicht geht, wird Zeit "parametrisch" behandelt.
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#42
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AW: Fragen eines Autors
Zitat:
In einer relativistischen Quantenmechanik ist das aber anders: Raum und Zeit werden analog behandelt. Im "Heisenberg-Bild" z.B. werden sowohl Zeit als auch Raum als Parameter behandelt. |
#43
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AW: Fragen eines Autors
Zitat:
Deine "Hypothese" ist genau so ein Märchen, wie Harry Potter.
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Gruß, Johann ------------------------------------------------------------ Eine korrekt gestellte Frage beinhaltet zu 2/3 die Antwort. ------------------------------------------------------------ E0 = mc² |
#44
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AW: Fragen eines Autors
Zitat:
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Gruß, Johann ------------------------------------------------------------ Eine korrekt gestellte Frage beinhaltet zu 2/3 die Antwort. ------------------------------------------------------------ E0 = mc² |
#45
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AW: Fragen eines Autors
Zitat:
Es ist der Beobachter, der die Gegenwart definiert, indem er die Skala festlegt, auf der er erscheint. Es gibt kein "globales" Jetzt, die Gegenwart ist subjektiv. Photonen werden sich aus der Perspektive des Beobachters nie in der Gegenwart treffen, sie werden sich immer in der quantenartigen Zukunft befinden. Das ist auch die Ursache für den Effekt des Doppelspalt Experimentes: Das Photon kennt Zeit, aber keinen Raum, der Doppelspalt existiert für das Photon nicht, es sei denn, es geht eine Wechselwirkung mit einem Elektron ein. Zeit ist in meinem Konzept eine Fläche, ohne räumliche Dimension, auf der sich die Zeit kreisförmig ausbreitet, ähnlich wie die Ringe die entstehen, wenn man einen Stein ins Wasser wirft. Die Größe eines System in C^2 legt fest, auf welchem "Ring" sich das System in der Zeit befindet. (Multipliziert mit seiner Beschleunigung bzw. Masse) Ge?ndert von AndreD (26.01.18 um 18:28 Uhr) |
#46
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AW: Fragen eines Autors
Zitat:
Raum ist ein Effekt, ein Artfakt der Fixierung auf die Skala des Beobachters. Raum gibt es nicht, ohne Definition der Beobachter Skala.. |
#47
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AW: Fragen eines Autors
Zitat:
Ich hingegen, möchte wissen, ob die korrigierte Position unsere Gegenwart im Urknall Model richtig ist, der Weg auf dem ich zu dieser Hypothese gelangt bin muss nur ich verstehen.. ^^ |
#48
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AW: Fragen eines Autors
Zitat:
Was soll das denn sein, diese "Beobachter Skala"? In der Physik benutzt man den Begriff "Skala" meist in Zusammenhang mit Wechselwirkungen oder Prozessen oder Systemen von beobachteten Objekten. Typische Längen, die in dem jeweiligen Kontext relevant sind, definieren dann die entsprechend "Längenskala". Z.B. für die starke Wechselwirkung typische Längen sind in der Gegend 10^-15 Meter. Die Längen-Skala der Atomphysik dagegen ist in der Größenordnung 10^-10 Meter. Ein Beobachter alleine definiert keine Skala, sondern erst das, was er beobachtet. Ge?ndert von Hawkwind (27.01.18 um 16:47 Uhr) |
#49
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AW: Fragen eines Autors
Zitat:
Die Position eines Systems in der Zeit ist abhängig von dieser Skala. (Von der Größe in C^2 multipliziert mit seiner Beschleunigung bzw. Masse, also E=mC^2) C^2 weil die räumliche Dimension erst durch die Definition des Beobachters in den darauf folgenden Skalen erscheint. (Ist also auf Skalen die kleiner sind als die Skala des Beobachters noch nicht vorhanden) Ob das System aus der Perspektive des Beobachters jetzt in der quantenartigen Zukunft, oder der deterministischen Vergangenheit liegt hängt von der Skala des Beobachters ab, dem selbst auch eine Skala zugeordnet werden kann. Nur liegt diese eben nicht auf der Skala des gesamten Universums vor knapp 15 Milliarden Jahren, sondern mitten im Geschehen, zwischen der Skala von Elektronen (quotenartige Zukunft) und der von Protonen (deterministische Vergangenheit). Ge?ndert von AndreD (27.01.18 um 20:48 Uhr) |
#50
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AW: Fragen eines Autors
Das wird dann doch zu skurril. Labern kann man endlos, deswegen mal Butter bei die Fische:
Zitat:
Meine Größe sei 1.9 m, "in c²" heißt dann geteilt durch c² oder mal c² oder was? Meine Beschleunigung sei 10 m/s². Meine Masse sei 75 kg. Dann kommt raus: Entweder 19 m²/s² "in c²" oder 142.5 kg*m "in c²" . Das ist also "meine Position in der Zeit". Wieviele Sekunden sind also diese 19 m²/s² "in c²" oder 142.5 kg*m "in c²".Iinwiefern sollen diese beiden noch nicht einmal in den Einheiten zusammenpassenden Werte gleich sein, von welchem Nullpunkt weg werden sie gemessen, und was soll das Ganze überhaupt bedeuten? Konkrete Mathematik bitte, zur Not mit wohlbegründeter Ersetzung meiner Angaben durch aus welchen Gründen auch immer passendere. |
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