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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#41
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AW: Quant statt Quark
Damit das hier nicht einfach so versickert und um den Vorwurf der Radosophie endgültig aus der Welt zu schaffen, eine kleine, aktuelle Zusammenfassung:
Mein Modell benötigt eine einzige Annahme: Es gibt eine Exponentialfunktion Ψ, die eine Wahrscheinlichkeitsamplitude für ein elektromagnetisches Feld darstellt, E => EΨ Mit den allgemeinen Randbedingungen 1.) Ψ(r = 0) = 0, 2.) Integrierbarkeit, 3.) Energieerhaltung ergibt sich: I Ψ = exp(-(β/(2r^3) + [(β/(2r^3))^2 – 4β/(2σ r^3)]^0.5) /2) als Lösung von ~ II [(ħ^2 c_0^2) / (2W_kin σ)] d^2Ψ/dr^2 - W_pot r dΨ/dr + W_pot/σ Ψ(r) = 0 d.h. DGL der gedämpften Schwingung in r. Lösungen (Γ = Gammafunktion): III ∫ Ψ(r)^2 r^-(m+1) dr ≈ Γ(m/3, β/r^3) β^(-m/3) / 3 Eingesetzt in: W(Punktladung) = 2ε ∫ E^2 Ψ^2 d^3r und W(Photon) = hc/λ(Compton) = hc / (∫ Ψ(r)^2 dr) ergibt W(Punktladung) = W(Photon) => 4π Γ(+1/3) | Γ(-1/3)| ≈ α^-1 W(Punktladung) * W(Photon) => Quantelung der Energie siehe Tabelle, 1.Post Im Prinzip sieht man schon an dieser Tabelle, dass maximal die Energie des Elektrons als 1 Referenzparameter eingeht. Mit einer kleinen Zusatzannahme ist man ab initio d.h. 0 freie Parameter (Standardmodell im gleichen Massenbereich 6+). Das Modell liefert Ansätze zu verschiedensten Teilcheneigenschaften, magnetisches Moment etc. aber ich spiele immer noch am liebsten mit der Gravitation. Die imaginäre Lösung der DGL lässt sich in Form der Reihenentwicklung von Γ(1/3, β/r^3) aus III zur Darstellung von Teilchenwechselwirkung nutzen: => W(r) = mc2/2 + e^2/(4πεr) + W_pot (aus DGL oben = starke Kraft) + ….. Das Gravitationspotential sollte sich ebenfalls aus dem 2. Term von Γ(1/3, β/r^3) ableiten lassen, d.h. F_G ~ e^2/(4πεr^2) m1 m2. Mit 3 bis 4 kleineren Annahmen kommt man dann auf G = 6.676E-11 [m^5/(Js^4)] wobei das auf den letzten α's schon ein bischen dünn wird. Interpretieren ließe sich dass dann als zusätzliche Komponente zum 1-Photonenprozess für das Coulombgesetz, proportional den Teilchenmassen. Oder man lässt QED gleich weg und geht davon aus, dass im Rahmen von Ladungs- + Energieerhaltung ein Teilchen eine Überlagerung von Zuständen kleinerer Energie darstellen kann. Grüße kwrk http://doi.org/10.5281/zenodo.801423 |
#42
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AW: Quant statt Quark
Hallo kwrk,
kannst Du bitte mal möglichst einfach beschreiben, über welche Formel du den Wert 139,57 erhältst? Wie lautet die Bezeichnung dieses Elementarteilchens?
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Freundliche Grüße, B. |
#43
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AW: Quant statt Quark
Zitat:
Du solltest dringend an der Darstellung deiner Ideen arbeiten. Das ^-Zeichen ist beispielsweise KEIN mathematisches Zeichen. In einer gesetzten Formel macht so etwas einen sehr schlechten Eindruck. Es wäre auch hilfreich, wenn du die Bezeichnungen der verwendeten Elementarteilchen explizit und idealerweise mit Link auf eine WP-Seite ausschreiben würdest.
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Freundliche Grüße, B. |
#44
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AW: Quant statt Quark
Hallo Bernhard,
ich habe das ganze natürlich in LaTex o.ä. aber soweit ich verstanden habe, wird das hier nicht unterstützt. Wie bekommt man hier ein Zeichen hochgestellt ?? Vernünftig dargestellt habe ich das hoffentlich in http://doi.org/10.5281/zenodo.801423 Link auf WP: Listen wie meine im 1.Post findet man nur noch in alten Büchern, dort werden die Dinger auch noch „Elementarteilchen“ genannt. Die aktuellen „Elementarteilchen“ sind Leptonen + Quarks und Listen zu „Teilchen“ sind entsprechend zerfleddert: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baryonen https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Mesonen https://de.wikipedia.org/wiki/Lepton Was die Computerprogramme angeht: das haben bestimmt schon Tausende versucht, Erfolg offensichtlich Null. Andererseits wurde bereits ohne PC in den 50ern (Y.Nanbu) erkannt, das bei den Massenverhältnissen der ersten Partikel α eine Rolle spielt. Es ist hoffentlich rübergekommen, dass es sich um Lösungen zur allgemeinen Form der DGL einer gedämpften Schwingung handelt. Wenn man so etwas über die Computeranalyse der Daten herausgefunden hätte, wäre das selbstverständlich auch völlig ok. Die Tabelle ist in obigem Link natürlich auch ein bischen besser aufbereitet. π ist das (geladene) Pion, der angegebene Wert ist der Literaturwert =139.57MeV. Der berechnete Wert ergibt sich bei mir als W(Pion) = W(elektron)3^(1/3)*3/2*α^-1 = 1,09*139.57MeV W(elektron) = 0,511MeV 3^(1/3) = Faktor der 1.Kugelfl.fkt. 3/2 Anomalie beim Elektron, so gesehen Teil des Referenzparameters. grüße kwrk |
#45
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AW: Quant statt Quark
Hallo Thomas,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
e steht für Elektron mu steht für Müon usw. Die WP-Artikel kann man sich dann auch selber suchen.
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Freundliche Grüße, B. Ge?ndert von Bernhard (11.07.18 um 18:04 Uhr) |
#46
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AW: Quant statt Quark
Hallo kwrk,
Zitat:
Wie ist das zu verstehen?
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Freundliche Grüße, B. |
#47
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AW: Quant statt Quark
Die Bezeichnung Radosophie nehme ich hiermit wieder zurück. Das trifft es nicht wirklich.
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Freundliche Grüße, B. |
#48
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AW: Quant statt Quark
du hast recht, in meinem artikel steht das ^ schon lange drin + fällt mir beim korrekturlesen gar nicht mehr auf.
Namen: die meisten Teilchennamen sind eigentlich nur der griechische Buchstabe, evtl. mit angehängtem -Meson, -Baryon. Die griechischen Buchstaben sind anscheinend zu schnell ausgegangen, deshalb gibt es alle möglichen Indizes * ' .... oder man bezeichnet die Dinger gleich mit ihrer Energie in MeV, N(1720). Gamma-Funktion: mit folgendem bekomme ich Gamma(1/3) = 2.68, Gamma(-1/3) = -4.06 http://functions.wolfram.com/webMath...jsp?name=Gamma Das negative Vorzeichen von Gamma(-1/3) stammt übrigens aus den Definitionen dieser Funktion, die Euler Integrale sind positiv. |
#49
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AW: Quant statt Quark
Meines Erachtens trifft es das ganz gut.
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#50
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AW: Quant statt Quark
Grundlage des Themas ist die Idee ein elektromagnetisches Feld zu finden, welches durch einfache Zusatz-Annahmen die Massen der Elementarteilchen simuliert. So etwas hat mMn schon einen gewissen Unterhaltungswert, was andere "Welträtsellöser" beispielsweise schon nicht mehr schaffen.
Mir geht es aktuell nur um die Widerspruchsfreiheit des präsentierten Ansatzes selbst. Die erste offene Frage ist, ob man mit dem Modell schon alle bekannten Massen bekommt. Die zweite Frage bleibt, wie weiter oben schon notiert, die Beschreibung weiterer Eigenschaften wie Ladung, Hyperladung, Stabilität, Lebensdauer usw. Dazu liefert das Modell, so weit ich es gesehen habe, keine Angaben.
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Freundliche Grüße, B. |
Lesezeichen |
Stichworte |
elementarteilchen, feinstrukturkonstante, gravitation |
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