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#11
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AW: Gravitationsexperiment
Zitat:
Hat denn eine Explosionsdruckwelle nicht ebenso eine Oberfläche?? Sobald die dich trifft, dann bist du gewesen.. Es ist meiner Ansicht nach nur die augenblickliche Eigenschaft, die entscheidet, welche Struktur ein ansonsten "leerer" Raum in diesem Moment einnimmt |
#12
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AW: Gravitationsexperiment
Zitat:
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Don't like QED rules? Go somewhere else, to another universe perhaps, where the rules are simpler: http://www.youtube.com/watch?v=5VMu1...eature=related How to become a BAD theoretical physicist: http://www.phys.uu.nl/~thooft/theoristbad.html |
#13
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zur Deutlichkeit...
Zitat:
Mehr als 300 Jahre nachdem Newton seine Theorie der Gravitation vorgestellt hat, ist man immer noch nicht sicher, ob sie im Mikrokosmos wirklich gilt. Gemäß so genannter String-Theorien könnten im Bereich kleinster Abmessungen bislang unbekannte Raumdimensionen und Naturkräfte ihr Dasein fristen. Amerikanische Physiker haben diese Vorhersage der Theoretiker nun experimentell überprüft. [B]Das Ergebnis: Unbekannte Kräfte wurden nicht gemessen, die Ikone Newton bleibt unversehrt. Siehe auch http://science.orf.at/science/news/68625 Gruß, L |
#14
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AW: Gravitationsexperiment
Hallo Querkopf,
hallo Uli, vielen Dank für die Hinweise. Symmetriebrechung und Higgsmechanismus übersteigen in der mathematischen Formulierung mein Vorstellungsvermögen. Mit "Bob und Alice" komme ich da etwas weiter. Kann es sein, dass Physiker auch keinen großen Unterschied machen, bei dem, was so aussieht, "als ob" da Masse/Massenerhöhung wäre und dem, was Masse ist? IST Masse wirklich, oder scheint sie nur zu sein, als Auswirkung von (Feld-)Wechselwirkungen? Letzteres scheint mir mehr Spielraum zu lassen. mfg quick |
#15
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AW: Gravitationsexperiment
Zitat:
Nach meiner unbedeutenden Meinung ist das, was Du hier postulierst, vollkommen richtig. Gruß, L |
#16
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AW: Gravitationsexperiment
Wird damit wird die Luft fuer die raeumlichen Extradimensionen der Stringtheorien nicht recht duenn ?
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#17
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AW: Gravitationsexperiment
Nicht unbedingt...
Die Feldwechselwirkungen beschreiben nur die transversalen Komponenten der Existenz, wärend die Strings eher die longitudinalen Grundlagen dessen darstellen.. Meiner Ansicht nach gehören beide Theorien zu einer vereint. JGC |
#18
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AW: Gravitationsexperiment
Zitat:
Man kann Dimensionen sowohl mathematisch wie physikalisch in großen Anzahlen und zutreffend nachvollziehen; nur nicht messen. sie werden durch Beschränkung der Gravitation nicht echt weniger. Gruß, L |
#19
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AW: Gravitationsexperiment
Moin Lambert,
Ist wohl so 'ne sprachliche Entwicklung. Man spricht allgemein von "höherdimensionalen Räumen"... Verstehe deine Antwort jetzt nicht Meiner Meinung nach ist es (in der Stringtheorie) gerade die Gravitation, die als einzige Kraft in alle Dimensionen (also auch die Extra-Dimensionen) vorzudringen vermag. Es gibt da keine Beschränkung durch die Gravitation. Oder verstehe ich deine Antwort falsch? PS: Extradimension
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Regards JimWilson Ge?ndert von JimWilson (17.02.08 um 23:27 Uhr) |
#20
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AW: Gravitationsexperiment
Die zusaetlichen Dimensionen der Stringtheorien sind ganz klar zusaetzliche Dimensionen des geometrischen Raumes.
Die Zeit im Minkowskiraum ist dagegen nicht wie eine geometrische Dimension zu behandeln. Letzendlich aussert sich dies in der Metrik. Oder in der Schreibweise eines imaginaeren Vorzeichens. Ich weiss, die Schreibweise x4=i*c0*t ist nicht so ganz korrekt, aber eben sehr anschaulich um zwischen zeitartigen und geometrischen , raumartigen Dimensionen zu unterscheiden. Dementsprechend aendert sich im Minkowskiraum am Newtonschen Gesetz auch nichts. Anders in der Stringtheorie. Und dies ist doch gerade die Motivation, diese zusaetzlichen Dimensionen durch Aufrollen in den Bereich Planklaenge vor dem Newtonschen Gesetz zu "verstecken". Und das zitierte Experiment hat eben den Sinn zu pruefen ob sich auf kleinen Entfernungen Abweichungen im Newtonschen Gesetz ergeben, wie sie die Stringtheorien vorhersagen wuerden. http://www.wissenschaft-online.de/as...lexdt_e06.html Zitat:
Die Schlussfolgerung kann jeder fuer sich ziehen. @Lambert Ob da ein nachtraegliches Rumdeuteln am Begriff raumartige, geometrische Dimension hilfreich ist beweifle ich. Oder man Kompaktifiziert eben auf noch kleinere Skalen. Sorry, aber dieses ganze Stringkonzept ist doch um klassen absurder wie ein um weitere zeitartige Dimensionen erweiterter Minkowskiraum. Also eine echte VWT. Es ist doch einsichtig dass Moeglichkeiten mit der Zeit korreliert sind und nicht mit dem geometrischen Raum. Ich treffe eine Entscheidung doch nicht dass ich mich vom Ort A nach B bewege sondern von der Gegenwart in die Zukunft. Die M Theorie bezeichnet sich selbst als eine Parallelweltteorie. Woher dieser ploetzliche Sinnenswandel ? Das ist keine VWT im Sinne von Everett. Ein Zugestaendnis, dass die VWT Interpretation vielleicht doch der naheliegenste Weg ist ? Und daher auch immer mehr an Akzeptanz gewinnt ? Na irgendwann werden die Strings dann als zeitartige Dimensionen interpretiert. Und dann stolz abgerollt. Ja, so hatten wir das eigentlich schon immer gemeint. Wie wollen dazu solche abschnittweise geometrischen Dimensionen das EPR Paradoxon erklaeren ? Das sind doch gar keine globalen Variablen mehr sondern lokal im Raum verteilte Parameter. Was mich wundert ist das die Stringtheorie ueberhaupt diesen irrwitzigen Schritt geht und keine zeitartigen Dimensionen verwendet. Hat dies etwas mit dieser Kritik der Metrik der Heim Theorie zu tun ? http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/IGW.html Ansonsten muesste ich mir naemlich an den Kopf langen, dass die Stringtheorien versuchen zusaetzliche geometrische und keine zeitartigen Dimensionen einzufuehren. Ge?ndert von richy (18.02.08 um 00:48 Uhr) |
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