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Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen! |
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#41
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AW: Gravitationsfeld einer bewegten Masse
Hi Johann.
Zitat:
Wäre ich da früher drauf gekommen, hätt's manches Missverständnis nicht gegeben. Danke, Uranor! Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#42
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AW: Gravitationsfeld einer bewegten Masse
Zitat:
Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#43
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AW: Gravitationsfeld einer bewegten Masse
Zitat:
Was hält ihr davon, darüber hier: http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=1427 weiter zu reden? Gruss, Johann |
#44
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AW: Gravitationsfeld einer bewegten Masse
Zitat:
Eine wesentliche ist z.B., dass bei Beiden (em. Welle und grav.Welle) die gesamte Energie mit Lichtgeschwindigkeit strömt und kein statischer Anteil vorhanden ist. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#45
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AW: Gravitationsfeld einer bewegten Masse
Okay, weiter im Text:
Ich möchte erst mal hier in diesem Thread bleiben, weil es erst in zweiter Linie um Grav.-Wellen geht. Zitat:
Zitat:
Jetzt kommt der Zusammenhang zu Grav.-Wellen, und warum wir diese m. E. auf der Erde nicht mit diesen relativ kleinen Interferometern messen können: (Ich zitiere mich selbst, vom Anfang dieses Threads) Zitat:
Dieses höher werdende, relative Grav.-Potential dilatiert auch die Eigenzeit des Freifalllers zunehmend. Deshalb kann er diese höhere relative Energie der Gravitonen in seinem BS nicht wahrnehmen, er spürt keine Beschleunigung, obwohl seine Relativgeschwindigkeit zur Feldquelle anwächst. Für das Interferometer heißt das: Die durchlaufende Grav.-Welle verkürzt nicht nur die Laufstrecke, sie beeinflusst auch die Wellenlänge des Lichts, indem sie die Zeit dilatiert, die Interferenz bleibt also erhalten. Erst größere Interferometer, bei denen nicht mehr beide Arme von der selben Wellenphase gleichzeitig erfasst werden, haben m. E. Aussicht auf Erfolg. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#46
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AW: Gravitationsfeld einer bewegten Masse
Hi Jogi.
Zitat:
Der Beobachter kann an sich Selbst nichts erkennen, der "merkt" nur, dass das fremde Bezugssystem immer schneller wird. Ausserdem scheinst du ZD und Gravitonen getrennt zu betrachten. Macht es überhaupt einen Sinn? Gruss, Johann |
#47
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AW: Gravitationsfeld einer bewegten Masse
Hi Johann.
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Aber sie scheint mir nicht mehr unbedingt in diesen Thread, und schon gar nicht in dieses Unterforum zu passen. Wenn du erlaubst, antworte ich an anderer Stelle. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. Ge?ndert von Jogi (01.02.10 um 07:51 Uhr) |
#48
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AW: Gravitationsfeld einer bewegten Masse
Zitat:
Energien (Massen) und ihre Verteilung bestimmen das Krümmungsmaß der Raumzeit. Die Position jeder Masse ist durch 3 Raumkoordinaten und eine Zeitkoordinate bestimmt, die ihren Wert permanent ändert. Der Massepunkt beschreibt eine Weltlinie im vierdimensionalen Raum. Mit der Annäherung an andere Massen ergeben sich zunehmende Krümmungen, die man als grav.Wirkungen auffasst (Äquivalenzprinzip). Der Zusammenhang zwischen Krümmung 1/R und Beschleunigung a ist wie folgt zu verstehen: Die Krümmung einer Kurve x=f(y) in der x,y Ebene ist definiert: [1] 1/R = d²x/dy² * 1/(√(1+(dx/dy)²))³ Ersetzt man in [1] die Raumkoordinate y durch die imaginäre Zeitkoordinate ict, ergibt sich für die x,t Ebene: [2] 1/R = d²x/(ic)²dt² * 1/(√(1+(dx/icdt)²))³ mit i²= -1, dx/dt=v (in x Richtung) und d²x/dt²=a (in x Richtung) folgt: [3] 1/R = - a/c² * 1/(√(1-v²/c²))³ Die Krümmung steht also mit der Beschleunigung in enger Verbindung. Da die Beschleunigung durch grav.Felder gegeben ist, wird die Krümmung auch durch die Gravitation bestimmt. EINSTEIN hat mal diesen Sachverhalt (Relativität der Beschleunigung) in etwa so verständlich gemacht: "Wir denken uns ein Stück Weltraum frei von Massen. Dort sei ein Labor mit einem Beobachter in einem Kasten. In der Mitte der Kastendecke sei außen ein Haken mit Seil befestigt, und an diesem zieht ein Wesen mit konstanter Kraft. Wie beurteilt der Beobachter im Kasten das Ganze? Er steht im Kasten, genau wie in einem Zimmer auf der Erde. Lässt er einen Gegenstand los so wird auf diesen die Beschleunigung des Kasten nicht mehr übertragen. Der Gegenstand nähert sich mit beschleunigter Bewegung dem Boden des Kasten. Der Beobachter wird also, gestützt auf seine Kenntnisse vom Schwerefeld, zu dem Ergebnis kommen, dass er sich mit dem Kasten in einem konstantem Schwerefeld befindet. Er wird aber darüber verwundert sein, das der Kasten in diesem Schwerefeld nicht falle. Da entdeckt er den Haken und das gespannte Seil in der Mitte der Kastendecke, und kommt folgerichtig zu dem Ergebnis, dass der Kasten in dem Schwerefeld ruhend aufgehängt sei." Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (01.02.10 um 01:51 Uhr) |
#49
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AW: Gravitationsfeld einer bewegten Masse
Zitat:
Zu 2.: das sehe ich auch so . Zu 3.: Masse (falsches Wort ,richtig ist "relativistische Gesamtenergie") ist relativ. Sie nimmt zu mit zunehmender Geschwindigkeit des betrachteten Objeks. ME führt das aber nicht zu einem stärkeren G-Feld ! Nur die Zeitdilatation im bewegten Objekt wird grösser. Der Impuls wird in Form von Zeitdilatation gespeichert.Wkin wird in Zeit transformiert. Sonst wäre mE. das Universum schon in der Anfangsphase wieder kollabiert. Deshalb funktioniert E=mc² . ->Gebundene mit "c" rotierende Raumzeit.In der Ruhmasse (Proton ,Neutron ,Elektron) ist ein Teil des Impulses des Urknalls gespeichert. Gruß Wolfgang H. |
#50
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AW: Gravitationsfeld einer bewegten Masse
salve Wolfgang H.,
Ohne relative Messgröße halte ich das für nicht möglich. Ändert sich eine Eigenfrequenz / Eigenzeit, dann resultiert das auf einem konkret beobachteten Bezug. (Saloppes Bildbeispiel: "Meine Beine fühlen sich so schwer an, ich werde müde!") Zitat:
Zitat:
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Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
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