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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#781
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AW: Wie ist das Fadenmodell konkret realisiert?
Zitat:
Fäden besthene aus ... nichts. Sie haben keine Bestandteile. SIe können nicht zerschnitten werden. Fäden sind überall: im leeren Raum und da wo Materie oder Strahlung ist. Fäden "bewegen" sich, aber nur weil sie sich gegenseitig wegstoßen. Deren Kreuzungen bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit. Ja, Fäden erklären all Gleichungen und die Lagrangefunktionen - und die Naturkonstanten. In 3 Raumdimensionen. |
#782
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Wie ist alles realisiert, wie funktioniert es im Grunde?
Zitat:
Eine Erklärung wäre, dass diese Fäden eine andere Bezeichnung für Schwingungen sind aber dann stellt sich die Frage, was da schwingt, was real existiert. Zitat:
Deine Fäden können die Naturkonstanten nicht bestimmen, weil deine Fäden dazu zu unbestimmt sind. Meine Grundteilchen können die Naturkonstanten aufgrund ihrer sehr komplexen Innenstruktur bestimmen. Dann stellt sich die Frage, wie die Naturgesetze realisiert sind. Wo "stehen" die Naturgesetze und wie halten sich alle Elemente an die Naturgesetze? Deine Fäden können die Naturgesetze nicht realisieren, weil deine Fäden zu einfach, zu schlicht, zu unbestimmt sind. Die Frage, wo die Naturgesetze eigentlich sind und wie sie konkret bewirken, dass sich alles an die Naturgesetze hält, ist völlig ungeklärt - deine Fäden können das nicht erklären. Eine Erklärung wäre ein Grundteilchenäther, wo im Inneren sehr komplexe Grundteilchen die Naturkonstanten/Naturgesetze durch ihre innere Feinstruktur bestimmen. Wenn deine Fäden nicht real existieren, dann ist da noch eine riesige Erklärungslücke. Eine denkbare Erklärung ist, dass deine Fäden nur Schwingungen sind aber dann stellt sich die Frage, was da real schwingt: vielleicht Grundteilchen in einem Grundteilchenäther? Es gibt derzeit kein anderes Erklärungsmodell als mein Grundteilchenäther, wie Naturkonstanten/Naturgesetze konkret realisiert sein könnten. Es ist eine Riesenlücke in den herkömmlichen Theorien, dass das und die konkrete Realisierung von Allem ignoriert wird. Eine konkrete Frage zu deinem Fadenmodell: Könnten die Fäden durch Schwingungen realisiert sein? Z.B. könnten besagte Grundteilchen mit einer komplexen Feinstruktur schwingen, es könnten z.B. elastische Schwingungen komplexer Strukturen sein, es könnte in den Grundteilchen auch Resonanzräume geben. Wenn du willst, kannst du das einfach ignorieren, wir können es erstmal auf sich beruhen lassen aber damit würdest du vielleicht eine große Chance vertun. Eine Verbindung/Übertragung von deinem Fadenmodell auf real existente Strukturen (Grundteilchen) ist vielleicht die Weltformel (theory of everything) - Nobelpreise sind dann garantiert. Vielleicht hast du dein Fadenmodell schon recht weit entwickelt - eine gute Gelegenheit, um sich zu fragen, wie das konkret realisiert sein könnte. (alles imho) |
#783
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AW: Wie ist alles realisiert, wie funktioniert es im Grunde?
Zitat:
Auch andere Elementarteilchen oder andere Kräfte sind nicht möglich. Dazu muss man aber die Veröffentlichungen auf https://www.motionmountain.net/research.html lesen. Zwei Kopplungskonstanten, für QED und QCD, sind schon angenähert und die Berechnungen sind veröffentlicht worden. Siehe die jeweiligen Abschnitte auf der Seite. |
#784
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null problemo
Zitat:
Wenn man einfach nur sagt, dass die Naturkonstanten geben sind aber keiner weiß, wie und wieso, dann ist das ein schwerwiegender Hinweis, dass man absolut gar keine Ahnung hat, wie alles im Grunde realisiert ist. "festgelegt, durch die Statistik der Fäden und ihrer Formfluktuationen" ist nichts anderes als "das ist so und ich weiß nicht, warum oder wie". Warum gibt es bestimmte Formfluktuationen und keine anderen? Die Fäden (deren innere Struktur) gibt das nicht her und somit ist da eine riesige Erklärungslücke. Zitat:
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#785
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AW: null problemo
Zitat:
Ich kann versichern, dass alle genannten Fragen vom Fadenmodell logisch nachvollziehbar beantwortet werden. |
#786
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Es gibt noch viel zu erforschen
Zitat:
Alle Fäden sind prinzipiell gleichartig, oder? Damit stellt sich die Frage, wie sie Naturgesetze/Naturkonstanten im ganzen Universum bestimmen könnten und die Antwort ist, dass sie das nicht können. Allerdings paßt dein Fadenmodell anscheinend/überwiegend zur bisherigen Physik, d.h. man kann mit dem Fadenmodell Sachen berechnen, die man auch vorher berechnen konnte (und ggf. mehr), was durchaus Klasse ist. Was bleibt ist jedoch die Frage, wie das Uiniversum aufgebaut ist und wie alles im Grunde funktioniert. Dein Fadenmodell kann das nicht erklären, weil die Fäden zu einfach gestaltet sind, um alle Naturgesetze und alle Naturkonstanten definieren/erklären zu können - dein Fadenmodell paßt nur irgendwie dazu aber es kann die Naturgesetze/Naturkonstanten nicht erklären/begründen, ebensowenig wie andere bishrige Modelle der Physik. Die aktuell Physik kann etwas mit Gleichungen beschrieben aber nicht erklären, wie es im Grunde funktioniert und dein Fadenmodell kann das auch nicht. Vermutlich denkst du überwiegend nur in den Gleichungen und wie diese sich auf Fäden abbilden lassen aber hast dir die Fragen der Realisierung nie gestellt. Vermutlich ist das Fadenmodell ein abstraktes Modell und real gibt es keine solchen Fäden im Universum - das sollte dir schon mal zu denken geben. "... The universe consists of a closed strand that continuously increases in complexity. The increase defines time. ..." http://www.motionmountain.net/street.html Das (obiges Zitat) ist offensichtlich völlig absurd, lächerlich und grober Unfug - zumindest real betrachtet - wenn das mathematisch Sinn ergeben sollte, dann ist es unfassbar erstaunlich aber eher ein Hinweis, dass beim Fadenmodell etwas ganz heftig nicht stimmen kann. Es ist sehr erstaunlich/bemerkenswert, wenn man mit dem Fadenmodell die bekannten Phänomene mathematisch beschreiben kann und wenn Fäden mit Schwingungen realisierbar sind, dann kann das Fadenmodell noch sehr nützlich sein. Fäden sind jedoch nur ein mathematisches Gedankenmodell, keine Realität, bzw. es bedarf noch eines realen Unterbaus, damit Fäden (z.B. als Schwingungen von Grundteilchen) existieren und wirken können. Wenn das Fadenmodell schon mal mathematisch tauglich ist, dann ist das Klasse aber da fehlt definitiv noch etwas ganz Entscheidendes. Wenn dein Fadenmodell zur Relativitätstheorie paßt, dann ist das für mich nur ein weiterer Hinweis, dass da was nicht stimmen kann. Kleiner Hinweis: logischerweise existiert nur die Gegenwart real; Zeit existiert nicht real; Zeit ist nur ein theoretisches Modell zur Messung/Einordnung von Veränderungen. Du hast meine Frage noch nicht beantwortet, ob deine Fäden mit Schwingungen (von stationären, dicht aneinander liegenden Grundteilchen mit inneren komplexen Strukturen) realisierbar sein könnten. Das ist denke ich ein sehr wichtiger Punkt, der die Verbindung vom Fadenmodell zur Relaität bedeuten kann. (alles imho) |
#787
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
@ HWKNN
Zitat von Dir aus Deinem geschlossenen Thread “Gibt es vielleicht doch einen physikalischen Äther?” Zitat:
Offensichtlich verstehst Du selbst manches nicht richtig! Das ist keine Schande… Zitat:
Sorry für die harten Worte, aber Du bist ja auch nicht gerade zimperlich….
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Stille Menschen haben den lautesten Verstand Stephen Hawking |
#788
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AW: Es gibt noch viel zu erforschen
Zitat:
Fäden bilden die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie nach. Ebenso die Quantentheorie. Diese drei Theorien beschreiben die Natur komplett und genau; siehe zB https://www.motionmountain.net/9lines.html. Diese drei Theorien beschreiben alle Beobachtungen so genau, dass man keinen Unterschied zwischen Beobachtung und Theorie feststellen kann. Wenn man eine von diesen Theorien ablehnt, macht es keinen Sinn, sich in Fäden einzulesen. Ge?ndert von MMT (17.05.23 um 13:16 Uhr) |
#789
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Klarstellung
Zitat:
Fäden können selbst nicht schwingen aber kann es vielleicht sein, dass Fäden (in mathematischen Berechnungen) Schwingungen repräsentieren können und dass man so mit dem Fadenmodell reale Phänomene (quasi alles bekannte) berechnen kann, wobei diese Phänomene Schwingungsmuster sind und diese Schwingungsmuster von elastisch schwingenden Grundteilchen (insbesondere auch von schwingenden inneren Teilen dieser Grundteilchen) erzeugt, getragen, entsprechend der Naturgesetze verarbeitet und weitergeleitet werden können? Eventuell muss das Fadenmodell dazu (ggf. auch stärker) modifiziert werden aber das Fadenmodell kann vielleicht ein sehr nützlicher Ansatz und bedeutender erster Schritt dazu sein. Das einfach mal so als Idee. Wenn man hier keine Bezugspunkte (von meiner Idee zum Fadenmodell) erkennen kann, dann kann das einfach so stehen bleiben und muss nicht weiter diskutiert werden. Ich will da nicht nerven. (alles imho) |
#790
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Die Natur besteht aus leerem Raum, Horizonten und Elementarteilchen - mit Wellenfunktionen bzw Feldern. Alle diese Begriffe werden durch Fäden beschrieben und deren Eigenschaften nachgebildet.
Elementarteilchen - auch Photonen - schwingen nicht. Sie bewegen sich vorwärts und rotieren (siehe Feynman's QED). Die einfachste Einführung in die Fäden bleibt https://www.motionmountain.net/street.html. Da wird zusammengefasst, dass die Klassifikation von Gewirren die Elementarteilchen ergibt, und die Klassifikation der Verformungen ergibt die Eichtheorien. Damit sind zwei der wichtigsten offenen Fragen der Natur geklärt. Zu den Fundamentalkonstanten steht dort auch, wie sie entstehen. Ge?ndert von MMT (18.05.23 um 22:36 Uhr) |
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