Zitat:
Zitat von Bernhard
Überragendes Beispiel ist das Wasserstoffproblem. Dass die Energien des Anregungsspektrums gerade den Eigenwerten eines passenden Hamiltonoperators entsprechen ist bekannt.
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Ja.
Aber soll ich meine Fragen von oben nochmal wiederholen?
Wenn ich ein Photon durch Absorption an einem ausgedehnten Atom in einem bestimmten Bereich messe (detektiere): welcher Ortseigenwert des nicht mehr existierenden Photons liegt dann vor?
Die Beschränkung des Messprozesses auf Eigenwerte greift zu kurz.