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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#151
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AW: Definition der Zeit
Zitat:
Man bestimmt dadurch die elektrische Feldkonstante des Vakuums. mfg |
#152
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AW: Definition der Zeit
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#153
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AW: Definition der Zeit
Zitat:
Er hat den Nobelpreis für was ganz simples bekommen, Hydro-irgendwas. Das ist so wie bei Sekten, Propheten, Gurus (schau mal unter meinem Nick , ich bin jetzt auch einer, bätsch...), usw. Hier eine Kurzfassung: Zuerst sammelt man alle "Gläubigen" in so ein Saal, es werden Pastetten aus Melonenfleisch und Melonensaft verteilt (aus biologischem Anbau.), wenn der Glaube "gefestigt" ist (einige Sonntage sind schon nötig), werden sie zu militanten Pazifisten ausgebildet und zum Pflücken aufs Melonenfeld geschickt. gruss rafiti |
#154
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AW: Definition der Zeit
Zitat:
Also: Äther komm raus, du bist umzingelt. salve
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#155
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AW: Definition der Zeit
Zitat:
Das ist äußerst interessant, Nichts verwandelt sich in zwei entgegengesetzte elektrische Ladungen. Nach Dirac, kommt eine Ladung aus der Zukunft und die andere aus der Vergangenheit und die treffen aufeinander in der Gegenwart, um gleich wieder in verschiedene Richtungen abzuhauen. Was für ein mächtiger Zauberer dieser Dirac! Also: NICHTS komm raus, Uranor hat dich umzingelt! mfg |
#156
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AW: Definition der Zeit
Zitat:
In der Tat erfährt man nie, wo etwas herkommt. Die Beobachtung ist ausschließlich jetzt. Ich lese also bei solchen Aussagen nur das barbarisch mystische Geschwätzt des tiefen MA. Dort steht es geschrieben, der Meister gilt als über Unsinn erhaben, als wird auch heute noch hemmugslos Unfug gesprochen. Du hast gerade deine Messreihe abgeschlossen, nun kommt etwas aus der Zukunft und verwüstet deinen Labortisch. "Buuuhhh, wir sind die Gespensterlein und spucken durch die Fenster rein"! mfg
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#157
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AW: Definition der Zeit
Hallo Uranor...
Wenn ich criptically richtig verstanden hab, laufen im Jetzt, die realen Ergebnisse dessen ab, was aus dem theoretisch zu erwartenden(berechenbaren) Imaginärraum der zukünftigen Möglichkeiten kommen kann... Zukünftige Möglichkeiten deshalb, weil ja die Momentsituation inklusive seiner geometrisch wirksamen, momentanen Kräftekonstellationen dazu beitragen, welche möglichen physikalischen Geschehen theoretisch in der nahen bis fernen Zukunft in Frage kommen.. Und genau aus der Summe aller machbaren Möglichkeiten selektieren sich die Möglichkeiten heraus, die mehr positive Bedingungen vorfinden als alle anderen Möglichkeiten... So eine Art Möglichkeiten-Evolution... Und übrig bleibt dann das, was tatsächlich geschieht.. Und dazu fällt mir das Stichwort "Entscheidungsbaum" ein.. Z.B. die fraktale "Kochkurve" oder das Feigenbaum-Diagramm Zusammenhang von Mandelbrot- Männchen und Feigenbaum Könnte es sein, das diese Fraktale im Grunde Abbildungen von entsprechend mathematischen Entscheidungsbäumen(Funktionen) darstellen, die genau über die elektromagnetisch/gravitative Wechselwirkung die jeweiligen momentanen physikalisch/geometrische Ist-Zustände mit den jeweiligen vorigen "War/schon gewesen" Zuständen beschreiben? Ein Vorraussetzungen miteinander in Beziehung setzen, und daraus ein zukunftsorientiertes Verhalten "errechnen"? Das dieses ganze Geschehen einem quantenmechanisch basierendem fraktalen Mathematikprozederes entspricht?(geometrische Muster und deren jeweiligen geometrischen Verarbeitungs/Vergleichsrituale) Frage... Ist Gravitationsdruck eine Folge der EM-Wirkung oder ist die EM-Wirkung eine Folge der Gravitation? JGC |
#158
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AW: Definition der Zeit
salve JGC,
Konstruktion aus einem hypothetischen Möglichkeitenraum (dem Vakuum) würde sicher keine Vorstellung verkorksen können und kann durchaus zu meinem Weltbild passen. Aus den Möglichkeiten konkretisieren ein + und ein - Teilchen in einer Paarbildung. Beide Teilchen sind gleichwertig und stammen weder aus der Vergangenheit noch aus der Zukunft. Da das Eignis jetzt geschieht, stammen beide aus der relativen Gleichzeitigkeit. Woher sollten sie sonst sein? Frag Einstein, ob er das nicht dto sieht. Und nun sollten wir Paul Dirac fragen, was ihm die ART angetan haben mag, dass er von mittelalterlichen Vorstelllungen nicht ablassen wollte. Da kommen einfach mal 2 Wanderer aus Vergangenheit und Zukunft, nur um sich unmöglicherweise jetzt zu begegnen. Aus den mystischen Vorstellungen des MA baut man klassische Rollenspiele bzw. passende Filme, sonst nix. Wieso hatte criptically wohl gesagt: "Was für ein mächtiger Zauberer dieser Dirac! " Ich denke, dass er hier auch von grobem Unfug ausgeht. Man sollte nicht nur in der Neuteit gelebt haben, man sollte sich auch vielleicht in ihr zurechtgefunden haben. Deine weiteren Überlegungen mit den Fractalen haben durchaus was. Mein olles mechanisches Gehirn vermag sich nicht vorzustellen, wie aus Möglichkeit Wirklichkeit werden mag. Ich sehe "Abstände" ohne ermittelbare Entfernungen. Die Überbrückung erfolgt nicht über Dynamik. Für beides bräuchte man reale Teilchen, die aber nicht sind. Vakuum eben, Möglichkeiten. Wie mögen die nun minimal zum Wirkungsquantum h zusammenlaufen?... Zitat:
Aber wie obendan: Möglichkeiten laufen zur Paarbildung ein. Und hier: Wie flukturieren Gravitonen in der definiert richtigen Dichte? Oder welcher Vorgang wird postuliert? Zu beidem besteht kein Konzept, nicht die geringste Vorstellung. Hier, wo auf jeden Fall interessant wäre, zusammenzutragen, was schon bekannt ist, herrscht in Forenrunden totemause. Ist das in Fachweltkreisen dto? Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#159
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AW: Definition der Zeit
Zitat:
Meiner Meinung nach müsste das irgendwie über Resonanz und Rückkopplungs-Funktionen(fraktale Kräfte-Geometrie) innerhalb des Gravitonenmeeres geregelt sein und dabei automatisch genau die "verdichteten" War-scheinlichkeiten ergeben, die man dann so als Massen und deren Geschehen wahrnehmen und messen kann... Bis dann JGC |
#160
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AW: Definition der Zeit
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Leider verstehen außer mir alle nix von der Natur. Beleg: Ich bekomme auf meine Überlegungen nahe niemals Fachecko. -- Oh Sause, das war jetzt zwielichtig gesprochen. Wollte sagen, ich versteh mal sowieso nix von der Natur. Drum suche ich ja nach Angelpunkten. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. Ge?ndert von Uranor (14.07.08 um 02:59 Uhr) |
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