Laienthread zum Zugfahren

[criptically]

Zitat von pauli

@cryptically
Toller Beweis, genau so geistreich wie deine MME-Interpretation unter Wodka-Rotationseinfluss.
Was soll denn -v sein wenn von Relativgeschwindigkeit v die Rede ist?

-v bedeutet, der Stab bewegt sich der Lichtquelle entgegen und +v bedeutet der Stab bewegt sich von der Lichtquelle weg. Es sind also zwei Lichtquellen und der Stab bewegt sich dazwischen. Für eine Quelle muss sich der Stab verkürzen und für zweite verlängern.

Eine sehr erstaunliche Angelegenheit, äußerst unphysikalisch!

mfg

[rafiti]

Zitat von criptically

Mathematischer Beweis QED, experimenteller Beweis Michelson-Gale-Experiment.
http://adsabs.harvard.edu/cgi-bin/np..._key=AST&high=

mfg

Aja mathematischer Beweis durch nummerisches Hinschreiben.

gruss
rafiti

[pauli]

Zitat von criptically

-v bedeutet, der Stab bewegt sich der Lichtquelle entgegen und +v bedeutet der Stab bewegt sich von der Lichtquelle weg. Es sind also zwei Lichtquellen und der Stab bewegt sich dazwischen. Für eine Quelle muss sich der Stab verkürzen und für zweite verlängern.

Eine sehr erstaunliche Angelegenheit, äußerst unphysikalisch!

Wie nicht anders zu erwarten war, Quatsch mit Soße, du verwechselst da was mit dem Dopplereffekt (oder siehst v als Vektor, da muss man wohl mit allem rechnen), für LK + ZD zählt die Relativgeschwindigkeit v (Betrag)

Aus der eigenen Ahnungslosigkeit auf Fehler in Theorien zu schliessen ist schon ein starkes Stück, mit Größenwahn ist das nicht mehr zu erklären.

[criptically]

Zitat von rafiti

Aja mathematischer Beweis durch nummerisches Hinschreiben.

gruss
rafiti

Alle MM-Experimente haben eine Verschiebung der Ringe bestätigt, wie man hier in letzter Spalte sehen kann. Die Relativgeschwindigkeit entspricht der Rotationsgeschwindigkeit der Erde (im Rahmen der Messgenauigkeit).

mfg

[criptically]

Zitat von pauli

Wie nicht anders zu erwarten war, Quatsch mit Soße, du verwechselst da was mit dem Dopplereffekt (oder siehst v als Vektor, da muss man wohl mit allem rechnen), für LK + ZD zählt die Relativgeschwindigkeit v (Betrag)

Aus der eigenen Ahnungslosigkeit auf Fehler in Theorien zu schliessen ist schon ein starkes Stück, mit Größenwahn ist das nicht mehr zu erklären.

Das ist irgendwie zu wenig!

Die Geschwindigkeit ist ein Vektor und hat sowohl Betrag als auch Richtung!

mfg

[pauli]

ja, nur dass die Richtung hier keine Rolle spielt (im Gegensatz z.B. zum Dopplereffekt). Der relativistische Effekt (aus der Sicht der Erde) der LK bei einem Stab, der sich der Erde nähert und einem, der sich auf der gegenüberliegenden Seite von der Erde mit gleicher Relativgeschwindigkeit entfernt, ist identisch.

EDIT Die LV (Längenverlängerung) ist ein Produkt deiner Phantasie.

[rafiti]

Zitat von criptically

Alle MM-Experimente haben eine Verschiebung der Ringe bestätigt, wie man hier in letzter Spalte sehen kann. Die Relativgeschwindigkeit entspricht der Rotationsgeschwindigkeit der Erde (im Rahmen der Messgenauigkeit).

mfg

Ich glaube leider, du weißt selber nicht, was du redest. Bedeutet das, obwohl dadurch der Äther eindeutig nachgewiesen wurde, haben die einfach weiter gemessen, weil die sonst nichts zu tun hatten?

gruss
rafiti

[criptically]

Zitat von pauli

ja, nur dass die Richtung hier keine Rolle spielt (im Gegensatz z.B. zum Dopplereffekt). Der relativistische Effekt (aus der Sicht der Erde) der LK bei einem Stab, der sich der Erde nähert und einem, der sich auf der gegenüberliegenden Seite von der Erde mit gleicher Relativgeschwindigkeit entfernt, ist identisch.

EDIT Die LV (Längenverlängerung) ist ein Produkt deiner Phantasie.

Dazu ist ein Experiment nötig!
Wir nehmen einen Stab der Länge L mit den Endpunkten A und B. Der Stab bewegt sich mit v in +x Richtung und zwei Lichtquellen senden Lichtpulse, eine von A Richtung B und die zweite von B Richtung A . Du behauptest, dass beide Lichtstrahlen gleiche Zeit benötigen um zwei verschieden lange Strecken durchzulaufen (Strecke 1 = L + vt, Strecke 2 = L - vt). Also (L+vt)/c = (L-vt)/c = t.

Wie das gehen soll weiß nur Einstein.

mfg

[rafiti]

Zitat von criptically

Dazu ist ein Experiment nötig!
Wir nehmen einen Stab der Länge L mit den Endpunkten A und B. Der Stab bewegt sich mit v in +x Richtung und zwei Lichtquellen senden Lichtpulse, eine von A Richtung B und die zweite von B Richtung A . Du behauptest, dass beide Lichtstrahlen gleiche Zeit benötigen um zwei verschieden lange Strecken durchzulaufen (Strecke 1 = L + vt, Strecke 2 = L - vt). Also (L+vt)/c = (L-vt)/c = t.

Wie das gehen soll weiß nur Einstein.

mfg

Kann sein, dass die Aufgabe für dich noch zu schwer ist?

gruss
rafiti

[criptically]

Zitat von rafiti

Kann sein, dass die Aufgabe für dich noch zu schwer ist?

gruss
rafiti

Kann sein?

(L+vt)/c = t

(L-vt)/c = t

L+vt = ct

L-vt = ct

L=(c-v)t

L=(c+v)t

t1=L/(c-v)

t2=L/(c+v)

==> t1 = t2

mfg